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Guter Druck sticht ins Auge. - Ennepetal

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Ansicht von der Erlenstraße aus auf die Westseite<br />

Ansicht von der Erlenstraße aus in den<br />

Innenhof<br />

Besiedelung des Ortsteiles<br />

Büttenberg<br />

Dem Wunsch vieler Bauwilliger<br />

entsprach die Stadt <strong>Ennepetal</strong><br />

im Jahre 2007. Sie stellte<br />

Baugrundstücke am Büttenberg<br />

zur Verfügung. Diese liegen<br />

links und rechts, also südwestlich<br />

und nordöstlich der<br />

Hembecker Talstraße, zwischen<br />

der Strückerberger- und der<br />

Wuppermannstraße sowie am<br />

Mönninghof. Geworben wurde<br />

mit den Argumenten von<br />

Sonderförderprogrammen, bei<br />

denen zum einen mit einem<br />

Zuschuss der Stadt für jedes<br />

Kind in der Familie unter 18<br />

Jahren zu rechnen ist. Des<br />

Weiteren ist vorgesehen, dass<br />

es auch Zuschüsse für ein energiesparendes<br />

Bauen sowie die<br />

Verwendung regenerativer<br />

Energien gibt. Weitere Argu-<br />

mente seien die Nähe zu Schule,<br />

Kindergärten, Einkaufszentrum<br />

und Anbindung an das<br />

Verkehrsnetz. Auch sonst sei<br />

<strong>Ennepetal</strong> mit seiner einzigartigen<br />

Kluterthöhle und schönen<br />

Wanderwegen an den Talsperren<br />

ein attraktives Freizeitareal<br />

mit der Nähe zu den Nachbarstädten<br />

Gevelsberg und<br />

Schwelm.<br />

Mit Beginn des Jahres 2008<br />

begann die Erschließung der<br />

Baugrundstücke im Baufeld 1<br />

(südwestlich der Hembecker<br />

Talstraße).<br />

Das Projekt läuft unter dem<br />

Namen „Bauen mit der Sonne“.<br />

Im Juli 2009 war das erste<br />

Haus der 54 an diesem Standort<br />

geplanten Häuser fertig. Die<br />

Vertreter der Stadt <strong>Ennepetal</strong>,<br />

Lothar Levering vom Fachbereich<br />

„Liegenschaften“ und<br />

der damalige 1. Beigeordnete,<br />

Wilhelm Wiggenhagen, begrüßten<br />

die ersten Neubürger mit<br />

einer Flasche aus dem Rathauskeller.<br />

Die Inneneinrichtung<br />

wird von den neuen<br />

Eigentümern in Eigenleistung<br />

erbracht.<br />

Parallel zu den Erschließungsarbeiten<br />

auf der südwestlichen<br />

Ortsteile im Jahresrückblick 2009<br />

Seite der Hembecker Talstraße<br />

entstand auf der nordwestlichen<br />

Seite eine Oberflächenwasser-Auffang-<br />

und Abführanlage,<br />

die mit einem Zaun umgeben<br />

wurde.<br />

Das erste Haus<br />

Der neue „Marktkauf“<br />

„Frische mit Flair“, so lautete<br />

die Überschrift des Berichtes in<br />

der Westfälischen Rundschau<br />

vom 5. Dezember 2009 zur<br />

Wiedereröffnung des Warenhauses<br />

„Marktkauf“ an der B7<br />

in <strong>Ennepetal</strong>.<br />

In circa drei Wochen wurde das<br />

Warenhaus total umgekrempelt.<br />

Alles ist jetzt neu und nach<br />

den neuesten verkaufstechnischen<br />

Gesichtspunkten angeordnet.<br />

Für den Kunden soll der<br />

Einkauf zu einem Erlebnis werden,<br />

so der Zeitungsbericht.<br />

Allerdings befindet sich auch<br />

nichts mehr an dem Ort, wo es<br />

vor dem Umbau zu finden war.<br />

Die etwa 5500 Quadratmeter<br />

laden zum Flanieren und<br />

Entdecken ein, was durchaus<br />

gewollt ist. Der lange<br />

Zugangsbereich ist unverändert<br />

geblieben.<br />

Die neu gestaltete Eingangsfront des<br />

Warenhauses „Marktkauf“<br />

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