Mut zu neuen Perspektiven

sprechenden Kompetenz- und Exzellenzzentren
kann das Know-how für beide
Seiten nutzbar gemacht werden. Es geht
also um strategische Partnerschaften und
Allianzen, in denen die Distanz zwischen
Spitzenforschung und Patientenversorgung
überbrückt wird. Herr Schwarz nannte
bereits für Sana das Beispiel Hamburg-
Eppendorf. Wir wollen demnächst im
Bereich der onkologischen Medizin ein
ähnliches Modell realisieren.
?: Wo sehen Sie Sana im Jahr 2010?
Philippi: Ein jährliches Wachstum von 200
bis 250 Millionen Euro ist fester Bestandteil
unserer Strategie, ebenso wie das
Bekenntnis zu Profitabilität und Steigerung
der Ertragskraft. Diese Politik des profitablen
Wachstums impliziert, dass wir neue
Vorwort 06
Highlights 2005 10
Der Krankenhausmarkt im Umbruch 16
Wir wollen begeisterte Patienten 20
Fit für die Zukunft 28
Reportage über die Sana Kliniken Ostholstein 36
Die PKV: Gesellschafter der Sana 48
Lagebericht 52
Bericht des Aufsichtsrates 60
Finanzbericht 62
Häuser dazu gewinnen und auch größere
Transaktionen tätigen werden. Gleichzeitig
werden wir unsere konzernweite Qualitätsorientierung
konsequent fortsetzen, um
die Patientenzufriedenheit noch weiter zu
erhöhen. Wir wollen in unseren Häusern
den Patienten einen Mehrwert bieten und
damit die „Marke Sana“ etablieren.
Schwarz: In der zunehmenden Dynamik
des Krankenhausmarktes wollen wir nicht
nur eine feste Größe bleiben, sondern
unsere Bedeutung und Position weiter ausbauen.
Alle Voraussetzungen dafür sind
gegeben: eine gut funktionierende Unternehmenskultur
und Organisationsstruktur,
eine solide Kapitalkraft, eine klare strategische
Ausrichtung, breites Know-how in
Management und Medizin und motivierte
Mitarbeiter, die diesen Wachstumsweg
mit beschreiten wollen.
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