Mut zu neuen Perspektiven
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Die Umsätze betreffen im Inland erbrachte<br />
Krankenhausleistungen, Erlöse aus<br />
Altenheim- und Pflegeleistungen sowie<br />
sonstige Umsatzerlöse der Dienstleistungsgesellschaften<br />
und aus der ambulanten<br />
Versorgung.<br />
Die Umsatzsteigerung gegenüber dem<br />
Vorjahr betrifft vor allem Erlöse aus<br />
Krankenhausleistungen. Sie ergibt sich aus<br />
der Erweiterung des Konsolidierungskreises<br />
in Höhe von 176,4 Mio. e sowie<br />
aus Leistungsausweitungen und dem<br />
Anstieg des Erlösbudgets von <strong>zu</strong>sammen<br />
13,2 Mio. e.<br />
Aus der Erweiterung des Konsolidierungskreises<br />
sind die sonstigen Umsatzerlöse<br />
um 20,6 Mio. e angestiegen, davon<br />
entfallen 12,5 Mio. e auf die ambulante<br />
Versorgung.<br />
In den sonstigen betrieblichen Erträgen<br />
sind periodenfremde Erträge in Höhe von<br />
5,0 Mio. e und Ausgleichsbeträge nach der<br />
Bundespflegesatzverordnung für frühere<br />
Geschäftsjahre in Höhe von 3,1 Mio. e enthalten.<br />
Der Anstieg der Personalkosten resultiert<br />
aus der Erweiterung des Konsolidierungskreises<br />
in Höhe von 122,6 Mio. e und<br />
der Reduzierung bei den bestehenden<br />
Konzernunternehmen um 9,8 Mio. e.<br />
Die Erhöhung der Materialaufwendungen<br />
ist mit 46,1 Mio. e auf die Erweiterung<br />
des Konsolidierungskreises <strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>führen.<br />
Die Materialaufwendungen bei den<br />
übrigen Konzernunternehmen stiegen um<br />
12,4 Mio. e.<br />
Vorwort 06<br />
Highlights 2005 10<br />
Der Krankenhausmarkt im Umbruch 16<br />
Wir wollen begeisterte Patienten 20<br />
Fit für die Zukunft 28<br />
Reportage über die Sana Kliniken Ostholstein 36<br />
Die PKV: Gesellschafter der Sana 48<br />
Lagebericht 52<br />
Bericht des Aufsichtsrates 60<br />
Finanzbericht 62<br />
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände<br />
und Sachanlagevermögen<br />
beinhalten sowohl den geförderten<br />
als auch den nicht geförderten Anteil.<br />
Bei der Entwicklung der sonstigen betrieblichen<br />
Aufwendungen gegenüber dem<br />
Vorjahr ist <strong>zu</strong> berücksichtigen, dass aufgrund<br />
der Erstkonsolidierung <strong>zu</strong>sätzliche<br />
Sachaufwendungen von 29,6 Mio. e <strong>zu</strong><br />
verzeichnen sind. Bezogen auf den Konsolidierungskreis<br />
des Vorjahres haben sich<br />
die sonstigen Sachaufwendungen um<br />
7,5 Mio. e erhöht. In den sonstigen<br />
betrieblichen Aufwendungen sind gestiegene<br />
periodenfremde Aufwendungen in<br />
Höhe von 6,3 Mio. e und Ausgleichsbeträge<br />
nach der Bundespflegesatzverordnung<br />
für frühere Geschäftsjahre in Höhe<br />
von 0,2 Mio. e enthalten.<br />
Die in den Fünf-Jahresplanungen angestrebten<br />
Plan-Betriebsergebnisse für das<br />
Berichtsjahr wurden von fast allen Tochterunternehmen<br />
realisiert oder teilweise deutlich<br />
überschritten. Die Verschlechterung<br />
des Betriebsergebnisses am Standort<br />
Remscheid konnte durch die erstmals in<br />
den Konsolidierungskreis einbezogenen<br />
Einrichtungen sowie die Einsparmaßnahmen<br />
bei Sach- und Personalkosten und<br />
die positiven Auswirkungen aus Budgetvereinbarungen<br />
in einigen Häusern mehr<br />
als kompensiert werden.<br />
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