Evaluation des PrimÃ¤rprÃ¤ventionsprojekts dÃ¤ts it - Schulprojekte ...

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die mehr Informationen wünschen. Um der Papierflut vorzubeugen könnte diese Broschüre nur an diejenigen Personen abgegeben werden, die diese Broschüre ausdrücklich wünschen. In diesem Zusammenhang sei auch auf die Broschüre des BAG „Auch mein Kind ... Gespräche mit Eltern über Süchte und Drogen“ hingewiesen. Neben der Informationsvermittlung dürfte diese Broschüre auch einige Eltern dazu animieren zu hause mit den Kindern das Thema Sucht aufzugreifen. Diese Broschüre könnte also dazu beitragen, die Kommunikation zwischen Eltern und Jugendlichen zu verbessern. Eine weitere Empfehlung zur Verbesserung der Eltern-Jugendlichen-Kommunikation, ist der Einbezug der SchülerInnen in den Elternabend. Eine Schule hat den Elternabend zusammen mit den Jugendlichen durchgeführt und sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Dass im Suchtmittelkonsum der 12-16 jährigen SchülerInnen praktisch keine Unterschiede nach Jahrgang gefunden werden konnten, dass also der Konsum schon bei zwölf Jährigen mit dem der 16-Jährigen vergleichbar ist, scheint einen Hinweis auf die Wichtigkeit einer bereits in der Primarschule bzw. vor dem Alter von 12 Jahren einsetzenden Suchtprävention zu geben. Damit soll nich gesagt werden, dass das däts it zu spät kommt, sondern vielmehr, dass Suchtprävention im Allgemeinen sehr früh, also schon in der Primarschule, einsetzen soll und Sucht in den Schulen regelmässig thematisiert werden sollte. Damit Suchtprävention einen nachhaltigen, also auch langfristigen Erfolg verzeichnen kann und neben der Verbesserung des Wissens und der Einstellungen auch einen Einfluss auf der Verhaltensebene verzeichnen kann, ist es von zentralem Stellenwert, die SchülerInenn wiederholt mit Themen der Gesundheitsförderung und Suchtprävention in Kontakt zu bringen. Insbesondere die Eltern und LehrerInnen wünschen sich in diesem Sinne für die SchülerInnen eine Weiterführung des däts it zusammen mit weiteren Angeboten der Suchtprävention und Gesundheitsförderung. Zudem müssen SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen sensibilisiert und in die Suchtprävention einbezogen werden, was däts it sehr gut gelingt! Die Umsetzung (einiger) dieser Empfehlungen ermöglicht ein zukunftsfähiges däts it, das aktuelle Entwicklungen und Wünsche integriert und sich der Verminderung sozialer Ungleichheiten annimmt. Die formulierten Empfehlungen sollen aber nicht darüber hinweg täuschen, dass das däts it in seiner aktuellen Form einen Ansatz für Suchtprävention und Gesundheitsförderung darstellt, der von allen Beteiligten (SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern) positiv beurteilt wurde. Es konnte ein relativ grosser Wissenszuwachs über Drogen und Sucht erreicht werden, die MultiplikatorInnenmethode ist sehr gut angekommen und eine Weiterführung des däts it wurde ausdrücklich gewünscht. 102
Teil IV: Anhang Übersicht über die ausgewerteten Fragebogen Literaturverzeichnis SchülerInnen-Fragebogen t0; t1; t2 Eltern- und LehrerInnenfragebogen 103
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AGF INSTITUT FÜR SOZIAL- UND PRÄV
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1.3.8. Warenkunde .................
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Vorwort Ein erfreuliches Resultat,
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kleine Unterschiede festgestellt we
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• Lehrpersonen entlasten und unte
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Um die Anonymität der Befragten zu
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60 50 49 40 30 32 20 Prozent 10 12
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Teil II: Ergebnisse 1. Auswertungen
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50 40 30 20 Häufigkeit 10 0 Std.ab
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Ich ziehe mich zurück Trifft gar n
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Ähnlich wie die bisherigen Ergebni
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Die Häufigkeitsverteilung für die
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werden. Sowohl zum Zeitpunkt der er
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Die Stellungnahme zur Aussage „Gl
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1,6 1,4 Geschätztes Randmittel 1,2
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Tab. 25: Häufigkeitsverteilung des
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Etwa ein Viertel 18 6.5 31 11.9 40
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Der Grund, dass KollegInnen oder Fr
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gehabt zu haben ist deutlich gröss
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... dass ein Verlangen möglichst g
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Seite 91 und 92: Teil III: Diskussion besonderer Asp
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Seite 95 und 96: Interessanterweise werden Gründe f
Seite 97 und 98: Die SchülerInnen der drei verschie
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Seite 101: haben die substanzgebundenen Sücht
Seite 105: Literaturverzeichnis Bisegger, C. &
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