Evaluation des Primärpräventionsprojekts däts it - Schulprojekte ...
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Für zwei Lehrpersonen hatte das däts <strong>it</strong> einen „sehr pos<strong>it</strong>iven“ Effekt auf die Zusammenarbe<strong>it</strong><br />
m<strong>it</strong> anderen LehrerInnen. Die übrigen zehn LehrerInnen teilen je zur Hälfte die Ansicht, dass<br />
das däts <strong>it</strong> sich „eher pos<strong>it</strong>iv“ oder „weder pos<strong>it</strong>iv noch negativ“ auf ihre Zusammenarbe<strong>it</strong> m<strong>it</strong><br />
anderen LehrerInnen ausgewirkt hat.<br />
Für sieben LehrerInnen hat sich das däts <strong>it</strong> „eher pos<strong>it</strong>iv“ ausgewirkt auf ihr eigenes Interesse<br />
an Gesundhe<strong>it</strong>sförderung/Suchtprävention. Drei Lehrpersonen beurteilen den diesbezüglichen<br />
Effekt als „sehr pos<strong>it</strong>iv“ und zwei verneinen einen Effekt.<br />
2.4. Unterstützung durch das Projekt (Fragen 17 und 18)<br />
Von den elf LehrerInnen, die auf diese Frage antworteten, fühlten sich zehn gerade richtig<br />
unterstützt. Eine Lehrperson findet, sie bräuchte weniger Unterstützung. Niemand wünscht<br />
sich mehr Unterstützung.<br />
In Bezug auf die MultiplikatorInnen sind sieben LehrerInnen der Ansicht, dass die Unterstützung<br />
auch hier „gerade richtig“ war. Drei LehrerInnen finden, dass ihre MultiplikatorInnen<br />
mehr Unterstützung gebraucht hätten und eine Lehrperson findet, dass seine MultiplikatorInnen<br />
weniger Unterstützung gebraucht hätten. Die betreffenden LehrerInnen unterrichten<br />
Spez.Sek.- und Realklassen.<br />
2.5. Stellenwert der Suchtprävention in der Schule (Frage 28)<br />
Auf die Frage, wie wichtig ihrer Ansicht nach Suchtprävention im Rahmen der Schule ist,<br />
antworten zehn der zwölf LehrerInnen m<strong>it</strong> „sehr wichtig“ und zwei m<strong>it</strong> „eher wichtig“.<br />
2.6. MultiplikatorInnen-Ansatz (Frage 19)<br />
Danach gefragt, ob sie die MultiplikatorInnenmethode eine sinnvolle Art finden, um Suchtprävention<br />
in Schulen zu machen, finden neun LehrerInnen „ja, sehr“ und drei „eher ja“.<br />
2.7. Vermisste Aspekte der Suchtprävention (Fragen 20 und 21)<br />
Von den zwölf LehrerInnen fanden fünf, dass ihnen wichtige Aspekte der Gesundhe<strong>it</strong>sförderung/Suchtprävention<br />
gefehlt hätten im däts <strong>it</strong>. Davon zeigen drei Nennungen in die ähnliche<br />
Richtung. Diese LehrerInnen vermissten im Projekt däts <strong>it</strong> kompetente Information über<br />
Suchtm<strong>it</strong>tel und ihre Wirkungen. Eine Lehrperson kr<strong>it</strong>isiert, dass Essprobleme nur am Rande<br />
behandelt wurden. Die fünfte Lehrperson äusserte sich folgendermassen: „Mehr aktivieren der<br />
anderen SchülerInnen, m<strong>it</strong>denken (...)“.<br />
2.8. Gesamteindruck (Fragen 16; 20; 23 und 24)<br />
Sieben LehrerInnen äussern sich als „eher zufrieden“ m<strong>it</strong> dem Verhältnis Aufwand-Ertrag.<br />
Für vier LehrerInnen war dieses Verhältnis sehr zufriedenstellend, und eine Lehrperson äussert<br />
sich als „eher unzufrieden“ m<strong>it</strong> dem Verhältnis Aufwand-Ertrag.<br />
Gesamthaft betrachtet sehen zehn LehrerInnen das däts <strong>it</strong> als eine Bereicherung an. Eine<br />
Lehrperson fand, das däts <strong>it</strong> eher als Belastung, und für eine we<strong>it</strong>ere Lehrperson, war das däts<br />
<strong>it</strong> weder eine Belastung noch eine Bereicherung.<br />
Von den zwölf LehrerInnen würden elf das Projekt däts <strong>it</strong> an KollegInnen we<strong>it</strong>er empfehlen<br />
und es auch m<strong>it</strong> einer nächsten Klasse wieder durchführen. Diejenige Lehrperson, die sich<br />
insgesamt unzufrieden über das Projekt äussert, verneint auch hier beide Fragen.<br />
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