Evaluation des Primärpräventionsprojekts däts it - Schulprojekte ...

Trifft eher zu 43 16.4 53 20.9 56 25.0
Trifft völlig zu 24 9.2 31 12.2 26 11.6
Gesamt 262 100.0 254 100.0 224 100.0
Du als KonsumentIn
Trifft völlig zu 12 4.6 22 8.7 11 4.9
Trifft eher zu 37 14.1 17 6.7 17 7.5
Trifft eher nicht zu 50 19.0 59 23.4 71 31.4
Trifft gar nicht zu 164 62.4 154 61.1 127 56.2
Gesamt 263 100.0 252 100.0 226 100.0
Über die drei Messzeitpunkte konnte für die gesamte Stichprobe eine signifikante 126 Veränderung
der Ansicht, dass die Hersteller des Produkts von der Suchtmittelwerbung profitieren (N
= 186; Skala: 0 = trifft gar nicht zu bis 3 trifft völlig zu, Mittelwert t0 = 2.56), festgestellt
werden. So sind die SchülerInnen vom Zeitpunkt der Vorabbefragung zum Zeitpunkt der ersten
Nachbefragung in zunehmender Weise der Ansicht, dass die Hersteller des Produkts von
der Suchtmittelwerbung profitieren. Zwischen der ersten und zweiten Nachbefragung ist ein
Rückgang zu verzeichnen (Abb.12).
Keine signifikanten Unterschiede in der zeitlichen Veränderung haben sich für die Untergruppen
(Geschlecht, Alter, Stadt-Land, Klassenniveau und SchweizerIn/AusländerIn) ergeben.
Unabhängig vom zeitlichen Verlauf sind die AusländerInnen in signifikant 127 geringerem
Masse der Ansicht, dass die Hersteller des Produkts von der Suchtmittelwerbung profitieren.
2,8
2,7
2,6
Geschätztes Randmittel
2,5
2,4
t0
Abb. 12: Zeitverlauf für das Item „Was glaubst Du, wer profitiert von der Suchtmittelwerbung?
Der Hersteller der Produkts?“ für die gesamte Stichprobe
t1
t2
126 mehrfaktorielle Varianzanalyse mit Messwiederholungen; p = 0.004
127 mehrfaktorielle Varianzanalyse mit Messwiederholungen; p =0.000
56