Evaluation des Primärpräventionsprojekts däts it - Schulprojekte ...
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Die Häufigke<strong>it</strong>sverteilung für die Beurteilung der Aussage „Wenn man unter Stress leidet,<br />
fragt man sich am besten gar nicht, woher er kommt“ zeigt sich folgendermassen (Tab.6):<br />
Tab. 6: Häufigke<strong>it</strong>sverteilung <strong>des</strong> Items „Wenn man unter Stress leidet, fragt man sich am besten gar<br />
nicht, woher er kommt.“<br />
t0 t1 t2<br />
Häufigke<strong>it</strong> Prozent Häufigke<strong>it</strong> Prozent Häufigke<strong>it</strong> Prozent<br />
Richtig 64 24.0 54 20.8 41 17.7<br />
Falsch 203 76.0 205 79.2 191 82.3<br />
Gesamt 267 100.0 259 100.0 232 100.0<br />
Für die Beurteilung dieser Aussage konnte, über die drei Befragungsze<strong>it</strong>punkte keine signifikante<br />
Veränderung festgestellt werden (N=184; Skala: 0 = richtig; 1 = falsch, M<strong>it</strong>telwert t0 =<br />
0.77).<br />
Für die beiden Erhebungsze<strong>it</strong>punkte t0 und t1 zeigt sich ein signifikanter 18 Unterschied zwischen<br />
den drei Oberstufenarten. Die Spez.Sek.SchülerInnen beurteilen die Aussage zum<br />
Messze<strong>it</strong>punkt t0 deutlich häufiger als falsch bzw. günstig als die SekundarschülerInnen, und<br />
diese wiederum häufiger als die RealschülerInnen. Zum Messze<strong>it</strong>punkt t1 beurteilen die<br />
Spez.Sek.- und die SekundarschülerInnen diese Aussage in etwa zu gleichen Anteilen günstig,<br />
jedoch immer noch deutlich häufiger als die RealschülerInnen.<br />
Zum Ze<strong>it</strong>punkt der Vorabbefragung unterscheiden sich die Jahrgangs-Gruppen signifikant 19 ,<br />
aber unregelmässig in der Beurteilung dieser Aussage.<br />
1.1.6. Freundschaften<br />
Die Verteilung der Antworten auf die Frage, ob es schwer fällt FreundInnen innerhalb der<br />
Schule zu finden, fällt folgendermassen aus (Tab.7):<br />
Tab. 7: Häufigke<strong>it</strong>sverteilung <strong>des</strong> Items „Wie schwer ist es für Dich eigentlich, neue Freundinnen und<br />
neue Freunde in der Schule zu finden?“<br />
t0 t1 t2<br />
Häufigke<strong>it</strong> Prozent Häufigke<strong>it</strong> Prozent Häufigke<strong>it</strong> Prozent<br />
Gar nicht schwer 76 27.5 86 27.7 70 30.3<br />
Kaum 92 33.3 95 30.6 79 34.2<br />
M<strong>it</strong>telmässig 74 26.8 66 21.3 62 26.8<br />
Ziemlich 18 6.5 13 4.2 12 5.2<br />
Sehr schwer 16 5.8 7 2.3 8 3.5<br />
gesamt 276 100.0 267 100.0 231 100.0<br />
Über die drei Messze<strong>it</strong>punkte hinweg zeigte sich weder für die gesamte Stichprobe noch für<br />
die Untergruppen (Geschlecht, Alter, Stadt-Land, Klassenniveau und SchweizerIn/AusländerIn)<br />
eine signifikante Veränderung (N = 195; Skala: 0 = sehr schwer bis 4 = gar<br />
nicht schwer, M<strong>it</strong>telwert t0 = 2.70). Auch zwischen den Untergruppen bestehen keine signifikanten<br />
Unterschiede.<br />
Die Verteilung der Antworten auf die Frage, ob es schwer fällt FreundInnen ausserhalb der<br />
Schule zu finden, fällt folgendermassen aus (Tab.8):<br />
18 Chi-Quadrat – Test; t0 = p = 0.002; t1 = p = 0.041<br />
19 Chi-Quadrat – Test; p = 0.010<br />
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