Evaluation des Primärpräventionsprojekts däts it - Schulprojekte ...

.... ich dazu überredet wurde (eigentlich habe ich gar keine Lust 1 4.5
dazu).
... die Lehrerin / der Lehrer wollte es so. 0 0
Sechs der 22 MultiplikatorInnen machten von der Möglichkeit Gebrauch, ihre Motivation in
eigenen Worten zu formulieren. Dabei kamen folgende Aussagen zusammen:
• „Dass ich mal eine Woche etwas anderes machen kann, ausser Schule.“
• „Weil ich mich für das Thema interessiere, weil meine Kollegen fast alle rauchen.“
• „Gute Erfahrung für Vorträge usw.“
• „Die anderen SchülerInnen aufzuklären.“
• „Ich lerne über Drogen.“
• „Weil man neue Sachen dazu lernen kann.“
1.5.5. Erwartungen der MultiplikatorInnen
Nachfolgende Tabelle 51 zeigt auf, wie sich die Erwartungen der MultiplikatorInnen prozentual
verteilen:
Tab. 51: Häufigkeitsverteilung der MultiplikatorInnen-Erwartungen,
gegliedert nach ihrer abnehmenden „Popularität“ zum Zeitpunkt t0.
Meine Erwartungen als MultiplikatorIn von däts it sind...
t0
t1
Häufigkeit Prozent Häufigkeit Prozent
... dass ich selbst mehr über das Thema „Drogen und Sucht“ erfahren
Nein 0 0.0 1 6.7
Ja 22 100.0 14 93.3
Gesamt 22 100.0 15 100.0
... dass ich lernen werde, vor der Klasse zu präsentieren
Nein 4 18.2 3 20.0
Ja 18 81.8 12 80.0
Gesamt 22 100.0 15 100.0
... dass ich im Umgang mit anderen Leuten sicherer werden kann
Nein 9 40.9 8 53.3
Ja 13 59.1 7 46.7
Gesamt 22 100.0 15 100.0
... dass ich Unterstützung von den anderen MultiplikatorInnen kriege
Nein 18 81.8 11 73.3
Ja 4 18.2 4 26.7
Gesamt 22 100.0 15 100.0
... dass mich die Lehrerin/der Lehrer unterstützt
Nein 18 81.8 9 60.0
Ja 4 18.2 6 40.0
Gesamt 22 100.0 15 100.0
... dass ich andere aus anderen Klassen kennen lernen kann
Nein 20 90.9 5 33.3
Ja 2 9.1 10 66.7
Gesamt 22 100.0 15 100.0
75