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Evaluation des Primärpräventionsprojekts däts it - Schulprojekte ...

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dafür also, dass die körperliche Aktiv<strong>it</strong>ät, gemessen m<strong>it</strong>tels <strong>des</strong> normalen M<strong>it</strong>telwerts, in der<br />

Gesamtstichprobe zunimmt, ist darauf zurückzuführen, dass vor allem Mädchen in der Stichprobe<br />

vertreten sind. Das geschätzte Randm<strong>it</strong>tel korrigiert nun den fehlle<strong>it</strong>enden M<strong>it</strong>telwert<br />

um den Einfluss <strong>des</strong> Geschlechts. Der Verlauf, in geschätzten Randm<strong>it</strong>teln ausgedrückt, fällt<br />

daher flacher aus, das heisst es hat sich eigentlich für die Gesamtstichprobe bezüglich körperlicher<br />

Aktiv<strong>it</strong>ät nichts verändert über die Ze<strong>it</strong> (gesamt korrigiert) (Abb. x).<br />

Abb. x: Fiktives Beispiel: Körperliche Aktiv<strong>it</strong>ät<br />

6<br />

geschätztes Randm<strong>it</strong>tel<br />

4<br />

2<br />

Mädchen<br />

Jungs<br />

gesamt<br />

korrigiert<br />

gesamt<br />

unkorrigiert<br />

0<br />

t0<br />

t1<br />

5. Beschreibung der Gesamtstichprobe<br />

Über alle drei Befragungsze<strong>it</strong>punkte hinweg wurden insgesamt 310 SchülerInnen befragt. Für<br />

195 SchülerInnen liegen Daten für jeden Befragungsze<strong>it</strong>punkt vor. Diese Differenz erklärt<br />

sich dadurch, dass für die beiden Nachbefragungen Zu- und Weggänge zu verzeichnen waren.<br />

So wurden zum Ze<strong>it</strong>punkt t0 275 SchülerInnen befragt, zum Ze<strong>it</strong>punkt t1 268 und zum Ze<strong>it</strong>punkt<br />

t2 234 SchülerInnen (siehe Übersicht im Anhang).<br />

Über die Gründe für einen Zu- oder Weggang haben wir keine Informationen.<br />

So könnten diese SchülerInnen beispielsweise zum Ze<strong>it</strong>punkt der Befragung krankhe<strong>it</strong>shalber<br />

abwesend gewesen sein; m<strong>it</strong> ihren Familien weg- oder zugezogen sein etc. Für die gehäuften<br />

Weggänge im Rahmen der dr<strong>it</strong>ten Befragung gilt es zu erwähnen, dass die ausgefüllten Fragebogen<br />

der Klasse Gotthelfschulhaus II bedauerlicherweise auf dem Postweg verloren gegangen<br />

sind.<br />

An dieser Stelle soll nun aber die gesamte Stichprobe von insgesamt 310 SchülerInnen beschrieben<br />

werden.<br />

Sie setzt sich zusammen aus 48.7% Mädchen und 51.3% Knaben im Alter von 12 bis 16 Jahren.<br />

Untenstehender Abbildung 1 kann entnommen werden, wie sich die SchülerInnen auf die<br />

Jahrgänge 1986 bis 1989 verteilen.<br />

12

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