Evaluation des Primärpräventionsprojekts däts it - Schulprojekte ...
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Tab. 37: Häufigke<strong>it</strong>sverteilung <strong>des</strong> Items „Gibt es unter Deinen KollegInnen solche, die Stimulantien und<br />
Amphetamine nehmen?“<br />
t0 t1 t2<br />
Häufigke<strong>it</strong> Prozent Häufigke<strong>it</strong> Prozent Häufigke<strong>it</strong> Prozent<br />
Keiner/Keine 234 84.8 238 89.1 207 88.8<br />
Etwa ein Viertel 3 1.1 7 2.6 5 2.1<br />
Etwa die Hälfte 1 0.4 0 0 1 0.4<br />
Etwa drei Viertel 0 0.0 0 0 1 0.4<br />
fast alle 0 0.0 1 0.4 0 0<br />
Keine Antwort 38 13.8 21 7.9 19 8.2<br />
Gesamt 276 100.0 267 100.0 233 100.0<br />
Die Angaben dazu, wie viele KollegInnen Stimulantien oder Amphetamine nehmen, verändern<br />
sich nicht über die drei Messze<strong>it</strong>punkte (N = 149; Skala: 0 Keine/Keiner bis 4 fast alle,<br />
M<strong>it</strong>telwerte t0 = 0.02). Zwischen den Untergruppen bestehen weder hinsichtlich der Verläufe<br />
noch unabhängig vom Ze<strong>it</strong>verlauf signifikante Unterschiede.<br />
Die Verteilung der Angaben zum Konsum von anderen Drogen durch die KollegInnen, zeigt<br />
sich folgendermassen (Tab.38):<br />
Tab. 38: Häufigke<strong>it</strong>sverteilung <strong>des</strong> Items „Gibt es unter Deinen KollegInnen solche, die andere Drogen<br />
nehmen?“<br />
t0 t1 t2<br />
Häufigke<strong>it</strong> Prozent Häufigke<strong>it</strong> Prozent Häufigke<strong>it</strong> Prozent<br />
Keiner/Keine 224 81.2 226 84.6 183 78.2<br />
Etwa ein Viertel 11 4.0 15 5.6 22 9.4<br />
Etwa die Hälfte 2 0.7 1 0.4 3 1.3<br />
Etwa drei Viertel 0 0 2 0.7 3 1.3<br />
fast alle 0 0 0 0 1 0.4<br />
Keine Antwort 39 14.1 23 8.6 22 9.4<br />
Gesamt 276 100.0 267 100.0 234 100.0<br />
Zwischen Ze<strong>it</strong>punkt t0 und t2 verändern sich die Angaben darüber, wie viele KollegInnen<br />
andere Drogen nehmen nicht (N = 148; Skala: 0 Keine/Keiner bis 4 fast alle, M<strong>it</strong>telwerte t0 =<br />
0.06). Auch die Verläufe der Untergruppen nach Geschlecht, Alter, Stadt-Land, Klassenniveau<br />
und SchweizerIn/AusländerIn unterscheiden sich nicht signifikant voneinander. Unabhängig<br />
vom ze<strong>it</strong>lichen Verlauf bestehen zwischen den Untergruppen keine signifikanten Unterschiede.<br />
1.2.6. Auslöser für Drogenkonsum<br />
Untenstehender Tabelle können die Häufigke<strong>it</strong>sverteilungen entnommen werden zum Item-<br />
Block „Gründe für den Suchtm<strong>it</strong>telkonsum“ (Tab.39):<br />
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