Evaluation des Primärpräventionsprojekts däts it - Schulprojekte ...

Der Konsum von Haschisch kann abhängig machen
Richtig 198 73.6 183 71.2 165 72.1
Falsch 10 3.7 35 13.6 25 10.9
Ich weiss nicht 61 22.7 39 15.2 39 17.0
Gesamt 269 100.0 257 100.0 229 100.0
Je süsser ein alkoholisches Getränk, desto weniger Alkohol beinhaltet es
Richtig 24 8.9 13 5.0 20 8.7
Falsch 103 38.1 143 55.2 137 59.3
Ich weiss nicht 143 53.0 103 39.8 74 32.0
Gesamt 270 100.0 259 100.0 231 100.0
Über die drei Messzeitpunkte hat der Anteil der SchülerInnen, der weiss, dass es sich bei Extasy
um eine sogenannte Designerdroge handelt, signifikant 163 zugenommen (N=188).
Zu den beiden Zeitpunkten t1 und t2 der Befragung war jeweils der Anteil der Knaben, der
wusste, dass es sich bei Extasy um eine sogenannte Designerdroge handelt signifikant 164 grösser
als der Anteil der Mädchen.
Zu den beiden Zeitpunkten t1 und t2 der Befragung war jeweils der Anteil der SchweizerInnen,
der wusste, dass es sich bei Extasy um eine sogenannte Designerdroge handelt, signifikant
165 grösser als der Anteil der AusländerInnen.
Über die drei Messzeitpunkte hat der Anteil der SchülerInnen, der weiss, dass auch Medikamente,
die der Arzt verschreibt, süchtig machen können, signifikant 166 zugenommen (N=186).
Zum Messzeitpunkt t2 der Befragung war der Anteil der Mädchen, der wusste, dass auch Medikamente,
die der Arzt verschreibt, süchtig machen können, signifikant 167 grösser als der
Anteil der Knaben.
Zu den Messzeitpunkten der Vorabbefragung und der zweiten Nachbefragung ist der Anteil
der Land-SchülerInnen, der weiss, dass auch Medikamente, die der Arzt verschreibt, süchtig
machen können, signifikant 168 grösser als der Anteil der Stadt-SchülerInnen.
Zu allen drei Messzeitpunkten der Befragung war jeweils der Anteil der SchweizerInnen, der
wusste, dass auch ärztlich verschriebene Medikamente, süchtig machen können, signifikant 169
grösser als der Anteil der AusländerInnen.
Über die drei Messzeitpunkte hinweg können weder für die gesamte Stichprobe noch für die
Untergruppen signifikante Veränderungen festgestellt werden in Bezug auf ihr Wissen darum,
dass auch Süchte ohne Drogen gesundheitliche Folgen haben können (N=179). Auch zwischen
den Untergruppen können keine signifikanten Unterschiede festgestellt werden.
Keine signifikante Veränderung im Verlauf kann für die gesamte Stichprobe und die Teilgruppen
festgestellt werden in Bezug auf ihr Wissen darum, dass Heroin nicht nur mit der
Spritze konsumiert werden kann (N=170).
Zum Zeitpunkt der ersten Nachbefragung ist der Anteil der Land-SchülerInnen, der weiss,
dass Heroin nicht nur mit der Spritze konsumiert werden kann signifikant 170 grösser als der
Anteil der Stadt-SchülerInnen.
163 Cochran – Test; p = 0.000
164 Chi-Quadrat – Test; t1 = p = 0.003; t2 = p = 0.002
165 Chi-Quadrat – Test; t1 = p = 0.000; t2 = p = 0.000
166 Cochran – Test; p = 0.000
167 Chi-Quadrat – Test; p = 0.024
168 Chi-Quadrat – Test; t0 = p = 0.016, t2 = p = 0.009
169 Chi-Quadrat – Test; t0 = p = 0.005 t1 = p = 0.000; t2 = p = 0.002
170 Chi-Quadrat – Test; p = 0.011
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