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DAS HANDWERK-Magazin - hier - Weser Kurier

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Bauen / Modernisieren / Rund ums Haus<br />

15<br />

Der Tischlermeister<br />

Reparaturen & Montagen aller Art<br />

Kompetente und preisgerechte Facharbeit liefert Ihnen:<br />

Tobias Puschendorf<br />

Büro: Schwachhauser Heerstraße 55 • 28211 Bremen<br />

Werkstatt: Hastedter Heerstraße 413 • 28207 Bremen<br />

Telefon 04 21 / 84 13 98 20 • Mobil 01 72 / 4 31 33 13<br />

Fax 04 21 / 84 13 98 21 • DTM-HB@web.de<br />

Kahrs+Schulz<br />

HOLZWERKSTATT<br />

Fenster Türen Treppen Innenausbau<br />

Upper Borg 47·28357 Bremen<br />

Tel.: 0421 /271834·Fax: 0421 /274274·Mobil: 01 72 /4276531<br />

www.ks-holzwerkstatt.de E-Mail: KS.Holzwerkstatt@t-online.de<br />

www.so-geht-holz-heute.de<br />

Das Tischlerhandwerk ist vielseitig: Hier wird an einer Tischplatte mit Intarsienschmuck für die Albrechtsburg<br />

in Meissen gearbeitet.<br />

FOTO: DPA<br />

BAU- UND MÖBELTISCHLEREI<br />

GÜNTER LANGER TISCHLERMEISTER<br />

Seitenweg 3·28309 Bremen-Hemelingen<br />

Telefon: 0421 -451348·Fax: 0421-450774·guenter.langer@ewetel.net<br />

SPEZIALBETRIEB FÜR TREPPENBAU<br />

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Einrichtung nach Maß<br />

Tischler planen und schaffen optimale Raumverhältnisse<br />

Schränke, Sitzmöbel oder Tische,<br />

Fenster, Türen oder Ablagen:<br />

Das Tischlerhandwerk<br />

fühlt sich für das Verlangen<br />

seiner Kunden nach Bequemlichkeit<br />

verantwortlich. Von<br />

der ersten Idee bis zum fertigen<br />

Möbelstück passieren die<br />

Werkstücke einen langen Prozess,<br />

stets im Sinne der individuellen<br />

Wünsche.<br />

Ein Tisch mit passenden Stühlen<br />

soll es sein Bevor aus der<br />

einfachen Idee ein fertiges Objekt<br />

entsteht, durchlebt sie verschiedene<br />

Fertigungsstufen – genügend<br />

Zeit einzuplanen, ist demnach<br />

unabdingbar. Schließlich<br />

soll ein hochwertiges Produkt entstehen.<br />

Im ersten Schritt gilt es,<br />

den Sinn und Zweck des Möbelstücks<br />

zu bestimmen: Tische und<br />

Stühle können speziell auf Bereiche<br />

wie Esszimmer, Büro oder<br />

Küche angepasst werden. Davon<br />

abhängig sind dann auch die verschiedenen<br />

Formen, Materialen<br />

und nicht zuletzt der Stil. Grenzen<br />

im Design sind den Tischlern<br />

fremd, sie kennen alle Möglichkeiten:<br />

vom niedrigen Couchtisch<br />

über einen ausziehbaren Esstisch<br />

oder einen robusten und praktischen<br />

Schreibtisch.<br />

Ein kompetenter Tischler – zu<br />

finden beispielsweise über die<br />

Suche auf der Homepage<br />

www.tischler-innung-bremen.de<br />

– bespricht im nächsten Schritt die<br />

Grundlagen: In welchem Umfeld<br />

steht das Möbelstück Wie häufig<br />

wird es tatsächlich genutzt Und<br />

ist es Gebrauchs- oder Dekorationsgegenstand<br />

Erst dann geht<br />

es an die Detailplanung: das Bestimmen<br />

von Farbe, Form und<br />

Beschaffenheit.<br />

Im Fokus der Arbeit stehen traditionell<br />

Einrichtungsgegenstände<br />

aus Holz. Tischler be- und verarbeiten<br />

diesen Werkstoff sowohl<br />

per Hand als auch mit Hilfe computergesteuerter<br />

Maschinen. Sägen,<br />

hobeln, schleifen: Ihr Handwerk<br />

umfasst die grobe Herstellung<br />

sowie die detailreiche Feinarbeit<br />

in Form von Applikationen<br />

oder i-Tüpfelchen wie einer Hartwachsisolierung.<br />

Am Ende entsteht<br />

stets ein Unikat. Massenanfertigungen<br />

überlassen die Handwerker<br />

der Industrie.<br />

Ausflug in die Geschichte<br />

Einst zählte man den Tischler<br />

noch zu den Zimmerei-Berufen,<br />

das heißt, dass sie ein Unterberuf<br />

des Bereichs Bauen waren. Ihnen<br />

stand damals das Recht zu, Hobel<br />

als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel<br />

zu nutzen. Gezwungenermaßen<br />

widmeten sie sich<br />

daher vermehrt dem Herstellen<br />

von Fenstern, Türen, Wand- und<br />

Deckenvertäfelungen sowie Möbeln.<br />

Wichtige Erfindung<br />

Ab dem 17. Jahrhundert entstanden<br />

sogenannte Hofschreinereien<br />

oder Hoftischlereien, die<br />

sich mehr und mehr auch der<br />

Kunstfertigung annahmen. Sie erreichten<br />

mit der Industrialisierung<br />

Ende des 19. Jahrhunderts ihren<br />

Höhepunkt. Dann wurde die Abrichthobelmaschine<br />

erfunden. Mit<br />

ihr stand ein maschinelles System<br />

zur Verfügung, mit dem Holz<br />

leichter bearbeitet werden konnte.<br />

Zeitgleich entstanden auch industrielle<br />

Tischlereien, die den<br />

kleineren, noch handwerklich arbeitenden<br />

Betrieben konkurrierend<br />

gegenüberstanden. Das Aufgabengebiet<br />

verteilte sich zunehmend.<br />

Um sich von der starken<br />

Industrie abzugrenzen, wendeten<br />

sich Handwerker Architekten zu.<br />

Mit deren Hilfe entwarfen sie Unikate.<br />

Seit dem gilt für dasTischlerhandwerk:<br />

Tischlereien verstehen<br />

sich als Dienstleister für die individuellen<br />

Wünsche und Bedürfnisse<br />

der Kunden. Sie leisten<br />

Handarbeit, nehmen sich Zeit für<br />

die optimale Umsetzung der jeweiligen<br />

Planung. Und machen<br />

sich damit unersetzlich. WIP<br />

klaus rehfeuter<br />

emil-sommer-str. 5<br />

28329 bremen<br />

telefon 04 21 /462350<br />

telefax 04 21 /466488<br />

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des Martinhofes für Sie bereit:<br />

Bremen Mitte,<br />

Buntentorsteinweg 94, Tel. 0421/3 61-5 92 08<br />

Bremen Ost,<br />

Georg-Gries-Straße 1, Tel. 0421/3 61 16912<br />

Bremen Nord,<br />

Martinsheide 8, Tel. 0421/3 61-79 430<br />

Auf Wunsch übersenden wir Ihnen gerne<br />

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www.werkstatt-bremen.de<br />

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