DAS HANDWERK-Magazin - hier - Weser Kurier
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Bauen / Modernisieren / Rund ums Haus<br />
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Gesundes Wohnklima schaffen<br />
Lacke und Farben auf Wasserbasis etablieren sich<br />
Sie sind eine Selbstverständlichkeit<br />
und umgeben uns allerorten.<br />
Wände fallen in den<br />
meisten Fällen erst auf, wenn<br />
sie nicht gestrichen sind. Ohne<br />
Lacke und Farben für die Wohlfühlatmosphäre<br />
geht es nicht.<br />
Die frühsten Zeugnisse für die<br />
Verwendung von Lacken stammen<br />
aus China. Schon vor<br />
mehr als 7500 Jahren wurde<br />
dort die Rinde des Lackbaums<br />
(Rhus verniciflua) als Bindemittel<br />
verwendet.<br />
Die älteste überlieferte Rezeptur<br />
eines Lackes stammt aus dem<br />
12. Jahrhundert und bestand aus<br />
Leinöl als Bindemittel sowie Zinnober<br />
als Pigment. Mit der Industrialisierung<br />
flossen immer mehr<br />
chemische Zusätze – organische<br />
Lösemittel – in die Produktion von<br />
Lacken und Farben ein.<br />
Organische Lösemittel können<br />
aus natürlichen Rohstoffen wie<br />
Terpentinöl gewonnen oder chemisch<br />
aus Erdölen erzeugt werden<br />
und gehören zu der Gesamtgruppe<br />
der flüchtigen organischen<br />
Verbindungen (VOC). Unter<br />
Einwirkung von Sonnenlicht unterstützen<br />
sie die Entstehung von<br />
bodennahem Ozon und Sommersmog.<br />
Hohe Ozonwerte sind<br />
sowohl für Mensch und Tier als<br />
auch für die Pflanzenwelt schädlich.<br />
Im Wohnumfeld können sie<br />
vor allem Kopfschmerzen, Übelkeit<br />
und Nervenschäden auslösen.<br />
Sie entfetten die Haut und<br />
können bei häufiger Belastung zu<br />
Hautreizungen und Ekzemen führen.<br />
Chlorierte Kohlenwasserstoffe<br />
reichern sich im Körper an.<br />
Solche Lösemittel haben häufig<br />
eine krebsfördernde Wirkung, sodass<br />
deren Verwendung vor allem<br />
im Innenbereich von Gebäuden<br />
seit einigen Jahren rückläufig ist.<br />
Strenge Richtlinien<br />
Wie in unzähligen anderen Bereichen<br />
des täglichen Lebens haben<br />
Bio-Siegel und Umwelt-Engel<br />
auch in der Malerbranche Einzug<br />
gehalten. Sogenannte Bio-Lacke<br />
und -Farben erobern zunehmend<br />
den Markt. Klaus Schuller geht<br />
jedoch eher vorsichtig mit den<br />
Begrifflichkeiten Bio und Öko um.<br />
„Dabei handelt es sich in den<br />
meisten Fällen um wasserbasierte<br />
Produkte, die zwar wesentlich weniger<br />
schädlich, aber nicht gänzlich<br />
frei von Lösemitteln sind“, erläutert<br />
der Umweltbeauftragte<br />
der Bremer Maler- und Lackierer-<br />
Innung. Mitunter würden nur einzelne<br />
synthetische Komponenten<br />
durch natürliche ersetzt.<br />
Dieses genüge jedoch nicht, um<br />
eine echte Naturfarbe herzustellen.<br />
Dazu bedürfe es einer optimalen<br />
Auswahl und Kombination<br />
pflanzlicher wie mineralischer<br />
Rohstoffe. „In Deutschland herrschen<br />
strenge VOC-Richtlinien,<br />
die stetig verschärft werden“, sagt<br />
Schuller, der in seinem Waller<br />
Malereibetrieb mittlerweile bei<br />
mehr als der Hälfte aller Aufträge<br />
mit den Alternativen auf Wasserbasis<br />
arbeitet. So dürften in zahlreichen<br />
öffentlichen Bauten wie<br />
Schulen, Kindergärten oder Krankenhäusern<br />
nur noch eben diese<br />
Farben und Lacke Verwendung<br />
finden. Und auch im privaten Bereich<br />
erfreuen sich auf Wasser<br />
basierende Acryllacke, aromafreie<br />
Alkydharzlacke, Kalk- und Silikatfarben<br />
zunehmender Beliebtheit.<br />
Klaus Krämer<br />
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