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Teilstrecke A - Stralsund bis Wismar - Pilgern Bewegt

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Seite | 15<br />

<strong>bis</strong> mittelmäßig. Die separaten Wege enden jedoch am Ortsausgang, danach können wir uns nur wieder<br />

auf der Fahrbahn der Straße fortbewegen. Knapp 240 m nach dem Ortsende stoßen wir auf eine querende<br />

Fahrstraße. Auf der gegenüber liegenden Fahrbahnseite verläuft ein separater Radweg, der gepflastert ist<br />

und einen sehr guten Zustand hat. Dort ist die Fortsetzung des Ostseeküsten-Radweges, wie uns ein<br />

Streckenhinweis des Radwanderweges anzeigt, mit dem Zusatz, dass die Entfernung <strong>bis</strong> zum nächsten Ort<br />

Damitz noch 2,5 km beträgt.<br />

Wir überqueren nun die Fahrstraße - wegen des herrschenden Verkehrs mit der nötigen Vorsicht. Nach<br />

der Querung wenden wir uns nach links und bewegen uns entlang der Fahrstraße in nordwestliche<br />

Richtung. Nach knapp 500 m Wegstrecke gabelt sich die Fahrstraße. Ein Straßenzweig führt südwestlich<br />

in Richtung des Ortes Schmedshagen. Der leicht nach rechts abbiegende Zweig führt nordwestlich in<br />

Richtung Groß-Damitz, dem nächsten Punkt der Wegstrecke auf dem Ostseeküsten-Radweg. Am<br />

Gabelungspunkt finden wir wieder Streckenhinweise mehrerer Radwanderwege, u.a. auch des Ostseeküsten-Radweges<br />

und des Fischland-Darß-Zingst-Rundweges mit Entfernungsangaben zu den jeweiligen<br />

Zielorten der einzelnen Wege. Um weiter auf dem Ostseeküsten-Radweg zu bleiben, müssen wir den<br />

Hinweisen in Richtung Groß-Damitz folgen und hier leicht nach rechts abbiegen. Auch der Fischland-<br />

Darß-Zingst-Rundweg nimmt diesen Verlauf.<br />

Der nun folgende Wegeabschnitt ist ein Wirtschaftsweg mit sehr wenig Verkehrsaufkommen. Es gibt keine<br />

parallel verlaufenden Geh- oder Radwege. Wir müssen die Fahrbahn benutzen, die Straße ist allerdings so<br />

gut wie nicht befahren. Ab dem Abbiegepunkt an der Weggabel ist der Weg nicht mehr in der gesamten<br />

Breite asphaltiert, sondern nur noch auf einem schmalen Mittelstreifen. Links und rechts des Mittelstreifens<br />

bewegen wir uns auf lang gestreckten Betonplatten mit mäßig breiten Querrillen. Das Befahren ist<br />

zumutbar.<br />

Im weiteren Wegeverlauf passieren wir die eng beieinander liegenden Orte Groß-Damitz und Klein-<br />

Damitz. In der Ortsdurchfahrt des letzteren Ortes folgen wir zunächst dem Damitzer Weg, der in Ortsmitte<br />

nach links in südwestliche Richtung abzweigt. Der mäßig gute Streckenabschnitt mit den Betonplatten<br />

und dem asphaltierten Mittelstreifen ist hier zu Ende. Hier begegnen wir auch wieder Hinweisschildern<br />

der Radwanderwege Ostseeküsten-Radweg und Östlicher Backstein-Rundweg. Wir folgen dem Hinweis<br />

des Ostseeküsten-Radweges und fahren weiter geradeaus. Der nun folgende Wegeabschnitt ist zwar<br />

auch wieder ohne seitliche Rad- und Gehwege, ist aber gepflastert und ein kaum befahrener Wirtschaftsweg.<br />

Ab dem Ortsausgang Klein-Damitz ist die Wegeoberfläche asphaltiert, der Zustand ist mäßig <strong>bis</strong> gut.<br />

Nach knapp 600 m Wegstrecke<br />

ab Ortsausgang Klein-Damitz<br />

endet der asphaltierte Streckenabschnitt<br />

des Weges. Zur Rechten<br />

haben wir gerade ein Wassersportgebiet<br />

mit einem Yachthafen<br />

passiert. Zur Linken säumt ein<br />

Schutzdamm den Weg. Dahinter<br />

erstreckt sich der Prohner Stausee.<br />

Ab hier ändert sich die Wegeoberfläche.<br />

Der nun folgende Weg<br />

ist breit, besteht aus zwei Streifen<br />

Betonplatten von ca. 1,50 m –<br />

1,80 m Länge, die in der Mitte<br />

durch einen relativ breiten Kiesstreifen<br />

getrennt sind. Die Breite<br />

der Betonplatten beträgt ca. 80<br />

cm. Der Zustand ist gut, es gibt<br />

kaum störende Querrillen.<br />

Abbildung 12 - Schlechte Wegstrecke am Ende des Prohner Stausees.<br />

Wir bewegen uns gut weitere 300<br />

m entlang des Prohner Stausees. Der soeben beschriebene Wegezustand mit Betonplatten und<br />

Mittelstreifen endet danach. Es folgt ein Wegeabschnitt von etwa 60 m Länge, der nur eine Schotteroberfläche<br />

aufweist und zudem noch leicht ansteigt, jedoch bei der kurzen Weglänge zu bewältigen ist<br />

(Abbildung 12). Danach schließt wieder ein asphaltierter Weg von guter <strong>bis</strong> mittlerer Qualität an. Zu

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