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Teilstrecke A - Stralsund bis Wismar - Pilgern Bewegt

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Abbildung 18 - Wechsel der<br />

Wegeoberfläche am Ende des<br />

Waldgebietes.<br />

Seite | 19<br />

km Wegstrecke durch eine herrliche Naturlandschaft. Motorisierter Fahrverkehr auf der Strecke findet so<br />

gut wie gar nicht statt.<br />

Nach Erreichen der Boddenküste folgen wir dem Wirtschaftsweg, parallel zum Küstenverlauf, noch etwa<br />

430 m, <strong>bis</strong> der Weg nach links abbiegt. Wir biegen hier nicht ab, sondern folgen weiter geradeaus einem<br />

asphaltierten Radweg von guter Qualität ca. 530 m. Der Weg nimmt im letzten Wegeabschnitt einen leicht<br />

ansteigenden Verlauf. Nach dem <strong>bis</strong>her offenen Landschaftsbild schließt sich ein waldreicher Abschnitt<br />

an. Hier endet die asphaltierte Wegstrecke und macht einem Sand-/Kiesbelag Platz, der jedoch eine feste<br />

Oberflächenstruktur hat.<br />

Am Ende des bewaldeten Wegeabschnitts endet auch die Sand-/Kiesoberfläche des Weges und es beginnt<br />

wieder ein asphaltierter Wegeabschnitt. Der Zustand ist gut <strong>bis</strong> sehr gut. Rechts des Weges blicken wir<br />

wieder auf das Boddengewässer (Abbildung 18).<br />

Im weiteren Wegeverlauf entlang der Boddenküste erreichen<br />

wir bald einen malerisch anzuschauenden Rastplatz, eingebettet<br />

in die wunderbare Natur der Boddenlandschaft.<br />

Rechterhand des Weges fällt unser Blick auf einen kleinen<br />

Sporthafen. An der linken Wegeseite befindet sich ein<br />

Parkplatz. Eine aus südlicher Richtung kommende Zubringerstraße<br />

ermöglicht die Zufahrt zum Sporthafen. Ein hier<br />

angebrachter Streckenhinweis der Radwanderwege zeigt uns,<br />

dass wir uns auch weiter entlang der Boddenküste bewegen<br />

müssen und dass die Entfernung <strong>bis</strong> Barth noch 13,7 km<br />

beträgt.<br />

Der Weg ist weiterhin asphaltiert, folgt dem Küstenverlauf ab<br />

dem Sporthafen in westliche Richtung noch etwa 1,7 km und<br />

knickt dann nach Südwesten ab. Der Küstenbereich bleibt<br />

hinter uns. Nach dem Wegeknick folgen wir dem Verlauf eines<br />

asphaltierten Wirtschaftsweges von sehr guter Oberflächenqualität.<br />

Nach etwa 1,1 km Wegstrecke nach Verlassen des<br />

Küstenbereiches sehen wir vor uns eine Brücke über einen<br />

kleinen Bach. Ein hier angebrachter Streckenhinweis der<br />

Radwanderwege, denen wir folgen, zeigt uns, dass wir vor der<br />

Brücke nach rechts abbiegen müssen und dass die Entfernung<br />

<strong>bis</strong> Barth noch 10,8 km beträgt.<br />

Weiterhin ist der Weg in sehr gutem Zustand, asphaltiert und ausreichend breit. Der Wirtschaftsweg ist<br />

auch hier sehr verkehrsarm. Nach weiteren 780 m Wegstrecke quert ein weiterer Wirtschaftsweg. Auch<br />

hier wieder Streckenhinweise in Richtung Barth, denen wir folgen, indem wir jetzt auf den querenden<br />

Weg nach rechts abbiegen. Auch hier ist die Oberfläche des Weges asphaltiert und in sehr gutem Zustand.<br />

In Höhe eines weiteren Rastplatzes, im Hintergrund sehen wir zur Rechten eine Windrad-Förderpumpe,<br />

biegt der Weg nach halblinks ab. Rechts des Weges verläuft ein Schutzdamm. Wir folgen dem Weg ca. 250<br />

m und biegen dann nach links ab, nun nicht mehr dem Verlauf des Schutzdamms folgend Die Wegeoberfläche<br />

ist unverändert, asphaltiert und in gutem Zustand. Nach weiteren ca. 440 m Weges quert erneut ein<br />

Wirtschaftsweg, dem wir nach rechts abbiegend etwa 670 m folgen, <strong>bis</strong> wir am Ende des Wirtschaftsweges,<br />

nach einem weiteren 90° Rechtsbogen zwischendurch, wieder auf einen asphaltierten Radwanderweg<br />

stoßen und hier, direkt in Höhe eines vor uns liegenden Sportbootshafens, nach links abbiegen. Der<br />

Hafen ist im Übrigen der „Sportbootshafen Flemendorf“, wie uns ein unübersehbares Schild am Eingang<br />

zum Hafen zeigt.<br />

Am Abbiegepunkt nach links endet der asphaltierte Wegeabschnitt des Radwanderweges. Es folgt ein<br />

Wegeabschnitt, der sehr schmal ist, aus einem Kies-Schotterbelag besteht, zwar einen guten Zustand<br />

aufweist, aber doch etwas schwierig zu befahren ist. Nach ca. 340 m auf der etwas schwierigen Wegstrecke<br />

sehen wir vor uns eine Holzbrücke über einen Entwässerungsgraben. Bis zur Holzbrücke nimmt<br />

der Weg einen leichten Anstieg. Nach Passieren der Brücke ist die Wegeoberfläche wieder asphaltiert.<br />

Wir bewegen uns nun auf dem asphaltierten Wegeabschnitt hinter Brücke ca. 1,4 km in nördliche Richtung,<br />

immer entlang der nahen Boddenküste, <strong>bis</strong> wir auf einen zur rechten Hand liegenden größeren

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