Studie - ecos
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Potenziale und Herausforderungen der Expats-Integration in der Region Basel<br />
Seite 17 von 71<br />
2 Dank<br />
Unser Dank gilt allen Personen, die zur <strong>Studie</strong> beigetragen haben.<br />
Besonders hervorheben möchten wir die Sponsoren der <strong>Studie</strong>: die Christoph Merian<br />
Stiftung, Novartis AG und F. Hoffmann-La Roche AG, sowie Integration Basel-Stadt und die<br />
Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt. Ohne ihre Unterstützung hätten wir die <strong>Studie</strong><br />
nicht durchführen können.<br />
Die engagierte Begleitgruppe vermittelte wertvolle Einblicke und Erkenntnisse, die die<br />
<strong>Studie</strong> wesentlich mitgeprägt haben.<br />
Ein Dank gilt auch Frau Tandiwe Erlmann. Sie war für die Aufbereitung von Teilen des<br />
statistischen Materials verantwortlich und hat damit beigetragen, die Entwicklung und Grösse<br />
der Expats-Bevölkerung abschätzen zu können.<br />
Weiter möchten wir uns herzlich bei Frau Marcella Ramelli bedanken. Ihr Rat, basierend<br />
auf persönlichen Erfahrungen als Expat und auf eigene <strong>Studie</strong>n über Expats an der Universität<br />
Basel, trug wesentlich dazu bei, dass wir vertiefte wissenschaftliche Einblicke in die Thematik<br />
der Integration gewinnen durften.<br />
Ebenso öffnete uns Frau Kathy Hartmann-Campbell mit ihrem Hintergrund als interkulturelle<br />
Beraterin zahlreiche Türen zu verschiedenen Expats-Communities und zu Organisationen<br />
und Initiativen in diesem Bereich.<br />
Frau Lorraine Rytz, Vorsitzende von Centrepoint, verhalf uns mit nützlichen Hinweisen<br />
zu zusätzlichen Kontakten zu Expats-Organisationen sowie Informations-Ressourcen und aktuellen<br />
Entwicklungen.<br />
Frau alt Botschafterin Marianne von Grünigen, Präsidentin der Sozialkonferenz, und<br />
Herr Hansjürg Dolder, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit Basel-Stadt, hatten wesentlichen<br />
Anteil daran, dass die Erkenntnisse aus der Zukunftswerkstatt über die Integration von<br />
Expats vom Januar 2009 mit Hilfe der vorliegenden <strong>Studie</strong> vertieft werden konnten.<br />
Schlussendlich gilt unser Dank allen Personen, die uns mit ihrer Teilnahme an einer Fokusgruppe<br />
ermöglichten, die Erkenntnisse der <strong>Studie</strong> an der Realität der Expats in Basel zu<br />
messen. Aus Datenschutzgründen werden diese nicht namentlich aufgeführt.