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BIOPHYSIK 1 - Bio Salzburg - Index

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94. Erläutern Sie die experimentelle Vorgehensweise bei der Bestimmung des<br />

Oberflächenpotentials mittels Fluoreszenz!<br />

Fragenkatalog <strong>Bio</strong>physik I, WS2009<br />

Eine geladene Membran zieht geladene Moleküle an, wobei Menge der angezogenen Moleküle ist<br />

proportional zur Ladung bzw. zum Potential. Sind diese Moleküle Fluorophore, deren Fluoreszenz<br />

von der relativen Dielektrizitätskonstante abhängt und sich bei Absorption an eine Lipidschicht<br />

ändert (d.h. sie fluoreszieren nur, wenn sie absorbiert sind, im Wasser hingegen fast gar nicht),<br />

können wir aus der Leuchtkraft die Größe des Membranpotentials berechnen.<br />

Fluorophore, die man zur Fluoreszenzmessung des Membranpotentials verwendet, sind z.B. ANS<br />

95. Wie berücksichtigen Sie den Einfluss der Ionenstärke auf die Lipidbindung der<br />

Fluoreszenzsonde, die Sie zur Messung des Oberflächenpotentials benutzen?<br />

Unter der Voraussetzung, dass die von ANS verursachte Änderung der Oberflächenladungsdichte<br />

vernachlässigbar klein ist, ergibt sich aus der Kombination obiger Gleichungen für die bei<br />

verschiedenen Ionenstärken (Indizes 1 und 2) ermittelten Dissoziationskoeffizienten:<br />

„Der Dank gilt all jenen die sich des Nächtens gegen die schier unendliche<br />

Motivationslosigkeit stemmten!“<br />

Gerald Kettlgruber<br />

Christian Siket<br />

Dustin Kwiatkowski<br />

Markus Schörgenhumer<br />

Dominik Kreil<br />

Claudia Gollner<br />

und Richard Moser<br />

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