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Die gesamte Ausgabe 1/2008 als pdf-Datei - Senioren Zeitschrift ...

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Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter,<br />

das Rad der Ereignisse scheint sich<br />

immer schneller zu drehen; manche Veränderungen<br />

mögen uns verunsichern.<br />

Aber ein vergleichender Blick in die Geschichte<br />

zeigt, dass wir uns in guten<br />

Zeiten befinden, für die wir dankbar sein<br />

dürfen. Das entbindet nicht diejenigen,<br />

die in verantwortungsvollen Ämtern stehen,<br />

sich dafür einzusetzen, dass Probleme<br />

zügig angegangen werden. Zugleich<br />

sind notwendige Veränderungen und<br />

Erneuerungen sinnvoll anzupacken. <strong>Die</strong><br />

Frankfurter Stadtregierung hat sich diesem<br />

Weg verpflichtet, der seine Kraft<br />

aus den guten bürgerschaftlichen Traditionen<br />

dieser weltoffenen Stadt schöpft.<br />

Deshalb setzen wir unseren Kurs des<br />

Wiederaufbaus der Altstadt fort wie wir<br />

gleichzeitig die Planungen für zusätzliche<br />

Hochhausstandorte betreiben.<br />

Dank der guten Finanzlage können wir<br />

weitere so genannte „Stadtreparaturen”<br />

vornehmen; dazu gehören die Fortsetzung<br />

der Maßnahmen, um ein neues<br />

Historisches Museum zu erhalten oder<br />

um die Zeil zu verschönern, aber auch<br />

viele Vorhaben in den verschiedenen<br />

Frankfurter Stadtteilen. Auch die Verbesserung<br />

der Verkehrsinfrastruktur gehört<br />

zu unseren geplanten Aufgaben. Ich bitte<br />

um Verständnis, wenn mit der einen oder<br />

anderen Maßnahme zeitweilig gewisse<br />

Einst Prachtstraße, jetzt<br />

Einkaufsmeile............................................... 5<br />

Rund um den Henninger-Turm.................. 6<br />

Was Frankfurt ziert und verstellt..........8–9<br />

100 Jahre St. Marienkrankenhaus..........10<br />

<strong>Senioren</strong>porträt: Ursula Wöhrmann........11<br />

Zeitlos praktisch:<br />

die Frankfurter Küche.........................12–13<br />

So schlemm(t)en die Frankfurter......14–15<br />

Wer liebt, lebt länger..........................16–17<br />

Neues Wohnquartier: Westhafen...........18<br />

Wohnen im Alter........................................19<br />

Rentenberatung in vielen<br />

Sprachen............................................. 20–21<br />

Im Gespräch: Katrin Markus................... 22<br />

Neu: Koordinierungsstelle Wohnen....... 23<br />

Tagesfahrten mit Bus und Schiff..... 24–25<br />

<strong>Senioren</strong>-Urlaub <strong>2008</strong>........................ 26–35<br />

Neue Heimat in der Alten Mühle............ 36<br />

Amtsleiter geht in Ruhestand.................. 36<br />

Aus dem <strong>Senioren</strong>beirat.......................... 37<br />

Unannehmlichkeiten verbunden sind; das<br />

lässt sich zum Beispiel bei Baumaßnahmen<br />

nicht verhindern. Frankfurt wird durch<br />

sie weiterhin Stück um Stück schöner.<br />

Ein wesentlicher Punkt unserer Politik<br />

in Frankfurt am Main ist und bleibt eine<br />

solide Finanzpolitik; ich danke allen, die<br />

dazu beitragen. Zu einer vorausschauenden<br />

Finanzpolitik gehören Sparsamkeit<br />

und gleichzeitig Investitionen in die Zukunft,<br />

zum Beispiel in unsere Schulen und<br />

in städtische Gesundheitseinrichtungen.<br />

Wir schaffen neue Betreuungsplätze für<br />

Kinder und investieren in Sprachkurse.<br />

Für ein friedliches Zusammenleben aller<br />

Frankfurterinnen und Frankfurter engagiere<br />

ich mich. Ich freue mich darüber,<br />

dass die Frauenfußballweltmeisterschaft<br />

2011 in Deutschland stattfindet. Dann<br />

werden wir herausragende Spiele in<br />

unserem Stadion erleben und wieder<br />

diese lebenslustige Stimmung wie zur<br />

WM 2006 in unserer Stadt haben. Zugleich<br />

bleiben Themen wie Sicherheit<br />

und Sauberkeit weiterhin wichtige Bestandteile<br />

meiner Politik.<br />

Ich danke allen sehr herzlich, die sich im<br />

Rahmen ihrer Möglichkeiten ehrenamtlich<br />

für Frankfurt am Main engagieren.<br />

Das ist eine Stärke unserer Stadt, die<br />

Frankfurt lebenswert macht und auf die<br />

ich stolz bin.<br />

Aus dem Inhalt<br />

Mittagstisch für <strong>Senioren</strong>........................ 38<br />

Ratgeber: Tipps und Termine............39–45<br />

Wichtige Telefonnummern.......................40<br />

Angebote der VHS..............................42–43<br />

Was – wann – wo?....................................44<br />

Beratungs- und Vermittlungsstellen...... 45<br />

Hospizgruppe für Pflegeheime................46<br />

Alt und Jung gemeinsam aktiv................ 47<br />

Der Demenz vorbeugen............................48<br />

Wissenswertes über Demenz................. 49<br />

„Müde Krücken“ sind recht munter...... 50<br />

Mehr Lebensqualität für Blinde.............. 51<br />

Alt und Jung gehören zusammen........... 52<br />

30 Jahre Geriatrische<br />

Tagesklinik Höchst.................................... 53<br />

Was kann Akupunktur leisten?........ 54–55<br />

Weihnachtsspeck ade........................ 56-57<br />

Impressionistinnen<br />

erobern die Schirn............................. 58–59<br />

Wilhelm Busch:<br />

Klassiker des Humors............................... 60<br />

Für das neue Jahr <strong>2008</strong> wünsche ich<br />

Ihnen, liebe Frankfurterinnen und Frankfurter,<br />

vor allem Gesundheit und Wohlbefinden;<br />

ich hoffe, dass Sie ein Jahr voller<br />

Glück und Zufriedenheit erleben werden!<br />

Ihre<br />

Grußwort<br />

Petra Roth<br />

Oberbürgermeisterin der Stadt<br />

Frankfurt am Main<br />

Wolfgang Kaus: <strong>Die</strong>ner der Dichter....... 61<br />

Für Sie gelesen.......................................... 62<br />

Kaffeehäuser mit Flair....................... 64–65<br />

Dubai: Frankfurts jüngste<br />

Partnerstadt........................................ 66–67<br />

Leserecke / Klassentreffen......................68<br />

Preis für Altenhilfeeinrichtung................ 68<br />

Wo war’s – wer war’s?.............................68<br />

Gedichte......................................................69<br />

Impressum.................................................. 70<br />

Zum Titelbild:<br />

Das Umschlagfoto zeigt das neue<br />

Rote Haus (1939) in der Frankfurter<br />

Altstadt. So romantisch wie auf dem<br />

Bild war das Leben dort nicht wirklich.<br />

Frankfurt ist im Wandel. Der Schwerpunkt<br />

der <strong>Senioren</strong>zeitschrift zeigt Veränderungen<br />

auf.<br />

Foto: Institut für Stadtgeschichte,<br />

Frankfurt am Main<br />

SZ 1/<strong>2008</strong><br />

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