11.07.2015 Aufrufe

BRUMMEL 04 bis 09 - 2011.indd

BRUMMEL 04 bis 09 - 2011.indd

BRUMMEL 04 bis 09 - 2011.indd

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

eichen. Wenn der einzelne Wettkämpfersich im Ziel gemeldet hatte, musste er proMinuspunkt eine Strecke von 100 Meterndurchlaufen, was im Höchstfalle <strong>bis</strong>zu 2500 Metern reichte. Nachdem dieseDisziplinen abgeschlossen waren gingenwir in das Hallenbad zur letzten Prüfung.Dort stand eine Herausforderung der besonderenArt an. Wir sprangen Einzelnnach Aufruf durch die Aufsicht in das Beckenund schwammen zur Mitte, wo sichein kleines Schlauchboot befand.Raus aus der Gefahrenzone – VerletztentransportIn dieses Schlauchboot musste der Teilnehmerohne Hilfe hineingelangen undmit einer Wasserpistole zwei Duplo-Legosteineam Beckenrand umschießen, danachschnellstmöglich das Boot verlassenund unter einer Plane durchtauchen zumanderen Beckenrand um drei Ringe aufzusammeln.Diese mussten am Beckenrandabgelegt und das Becken verlassenwerden. Danach wurden drei Liegestützeabsolviert und es erwartete den Schwimmereine Aufgabe der besonderen Art.Am Beckenrand befand sich ein kleinesFahrzeug aus Legosteinen. Dieses sollteunter Wasser mit den sich dort befindlichenLegosteinen nachgebaut werden,was sich als nicht einfach erwies. Nachdemauch diese Aufgabe erfüllt war verließman das kleine Becken, ging wiederin das Große und musste schnellstmöglich<strong>bis</strong> zum Start zurückschwimmen, wo dieZeit gestoppt wurde. Dies war gleichzeitigauch das Ende des Einzelwettkampfes,bei dem wir schon annahmen, das eskaum härter werden kann. Tja. Errare humanumest!Es folgte der Gruppenwettkampf.Insgesamt 15 Mannschaften aus Dänemark,Schweden Finnland und Deutschlandtraten zu diesem Wettkampf an, darunterReservisten und aktive Soldaten, diesich und dem Material alles abverlangten.Der Samstag begann nach dem Frühstückum 07:00 Uhr mit dem Aufsitzenpro Gruppe auf eine Lkw-Ladefläche. Mitdem Lkw wurde jede Gruppe zu ihrer erstenStation gebracht. Als Grundlage desgesamten Marsches waren wir in einemAuslandseinsatz als Patrouille eingesetzt,die verschiedene Aufgaben zu lösen hatte.Es begann mit einer Station, in der wir alsGruppe mit Gewehren und Panzerfäustenverschiedene Ziele bekämpfen mussten,wobei als Zivilpersonal ausgewiesenePappkameraden nicht getroffen werdensollten. An der nächsten Station bekamenwir den Auftrag in Patrouillenform CI-MIC-Mitarbeiter zu begleiten, zu sichernund nach Beschuss der Gruppe den Feindzu werfen und Erste Hilfe zu leisten. Diedritte Station war etwas völlig Ungewohntesfür uns. Wir bekamen mehrereBaumstämme und Bretter und sollten daraus,gemäß eines vorgegebenen Modells,eine Brücke über einen Fluss errichtenund diesen darüber überqueren. DiesSeite 58 E-Mail: brummel.ltg63@googlemail.com <strong>BRUMMEL</strong> <strong>04</strong>-<strong>09</strong>/2011

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!