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BRUMMEL 04 bis 09 - 2011.indd

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Frühlingsfahrt der TraditionsgemeinschaftFür Freitagabend um 18.00 Uhr, am 15.April diesen Jahres, hatte unser „neuer“Geschäftsführer Joachim Duysen, die Mitgliederder Traditionsgemeinschaft zur diesjährigenJahreshauptversammlung eingeladen.Obwohl davon auszugehen war, dass sehrviele „alte“ Kameraden aufeinander treffenwerden, war ich natürlich `mal wieder pünktlichum 18.00 Uhr „vor Ort“.Will heißen: Wenn ich, wie alle Anderen,früher gekommen wäre, hätte ich auch mehrZeit und Gelegenheit gehabt, mit den „altenKumpels“ über alte Zeiten und neue Krankheitenzu schnacken.Schade, aber trotz dieser selbstverschuldetenPanne war es ein schöner und vor alleminteressanter Abend!Die Tagesordnung wurde wie immer (ziemlich)genau abgearbeitet.Die Anwesenden wurden, wie angekündigt,begrüßt, unterrichtet und informiert, so gutwie möglich und so locker wie jedes Jahr.Das gemeinsame Abendessen wurde zeitgerechtserviert, war lecker und hat wohl allengut geschmeckt. Leider musste der angekündigteVortrag des Herrn Oybek Khushbokoventfallen, weil ihm, aus mir nicht bekanntenGründen, die Ausreise aus seinem HeimatlandUsbekistan verweigert worden war.Statt dieses Gastes aus dem rätselhaftenOsten, bemühte sich unser GeschäftsführerJoachim, einen sehr infor-mativen Vortragüber den Einsatzort Thermes und Umgebungzu halten.Bei mir hat dieser Bericht einen tiefen Eindruckhinterlassen, und ich bin ehrlich froh,dass ich meinen Dienst im LTG 63 in denZeiten vor der Wende ableisten durfte.Was war es doch für ein unaufgeregtes Lebenmit Lutrans, Souda Bay, Deci und ab und zu‚mal etwas TCTP!Zurück zur Gegenwart.Der Abend verlief wohl für alle zufriedenstellend, aber da man in meinem Alter „vielSchlaf“ benötigt, bin ich lange vor seinemEnde nach Hause gefahren. Wir wollten jaam nächsten Tag eine Bustour nach Hamburgmachen – und die ging planmäßig los.Der Alsterdampfer „Ammersbek“Die aus Nortorf kommenden Busse sammeltenauf ihrer Route zur Hugo-Junkers-Kaserneschon mehrere Mitfahrer ein und trafen sichdann vor der OHG in Krummenort.Dortstiegen die restlichen Gäste zu und die Fahrtging dann weiter in Richtung Hamburg.In derNähe des Dammtorbahn hofes, am Mittelwegwar das Ende der ersten Etappe erreicht. Manstieg aus und bummelte durch einen sehrschö nen Teil Hamburgs „runter“ zur Außenalster.Wie es sich gehörte, schien die Sonneund man konnte den Ausblick übers Wasservom Alsterufer nach Osten genießen. Dasgegenüberliegende Ufer heißt sicherlich nichtumsonst „Schöne Aussicht“!Die Zeit drängte und so ging man bald überdie Milchstrasse hoch zum chinesischen Restaurant„YU YUAN“.Dieses eigenwillige Haus hinterließ sicher beivielen einen bleibenden Eindruck.Das original chinesische Essen konnte man mitSeite 74 E-Mail: brummel.ltg63@googlemail.com <strong>BRUMMEL</strong> <strong>04</strong>-<strong>09</strong>/2011

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