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BRUMMEL 04 bis 09 - 2011.indd

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de – war wieder einmal geschafft worden.Am kuriosesten allerdings erging es denImmelmänner Oldies.Mit der Minimalzahl an Punkten wurdeauch hier die Finalrunde geschafft und manmachte sich für die Finalrunde keine allzugroßen Hoffnungen – aber weit gefehlt.Jetzt legten die alten Männer so richtig losund folgerichtig wurde das Finale erreicht.Unter der lautstarken Unterstützung deranderen Teams gelang nicht unverdient die1:0 Führung und man sah schon wie dersichere Sieger aus. Aber dann die letzteMinute, ein Foulspiel im Strafraum führtezum Neunmeter und plötzlich hieß es 1:1.Hinein in das ungeliebte Shoot Out – jetztwaren Nerven gefragt.Leider gab es wie im letzten Jahr auch diesmalkein Happy End, aber eine Finalteilnahmeunter 24 Teams kann sich sehen lassen.Für kurze Zeit hingen natürlich die Köpfe,aber als im Festzelt auf der Showbühne dieFinalisten geehrt wurden,war die Stimmungschon wieder auf dem Höhepunkt.Zwischen feiern und duschen wurden dieZelte abgebaut und man machte sich schonfür die geplante Rückfahrt bereit.Tag 3 – 20. August 2011 AbreisetagGegen 23.30 Uhr fuhr der Bus vor und 42bestens gelaunte Spieler machten sich aufden Weg zurück nach Schleswig Holstein.Als der Bus die Autobahn erreichte wurdees still im Bus und sollte <strong>bis</strong> zur Ankunft inHohn auch so bleiben. Zehn Stunden Hinfahrt,feiern, Zelte aufbauen, acht StundenFußball spielen, Zelte richten nach demUnwetter forderten nun ihren Tribut und derlängst fällige Schlaf wurde jetzt nachgeholt.Obwohl es sportlich nicht so erfolgreichwie im letzten Jahr mit dem Erreichen derbeiden Finals war, so war es auf jeden Fallein tolles Event zusammen mit den Immelmännerndieses Turnier zu spielen.Von Anfang an war man EIN TEAM, unddas sollte sich <strong>bis</strong> zum Ende nicht ändern.Ein großes DANKE SCHÖN an BerndSchlott (AG 51) sowie Jan Eggeling (LTG63), die maßgeblichen Anteil daran hatten,das aus diesem Turnier wieder einmal einRiesenevent wurde. Natürlich wollen wirauch nicht die Spieler vergessen, ohne dieso ein Event gar nicht erst möglich wäre.Alle Spieler sowie Betreuer und Fahrerrepräsentierten ihre Verbände in eindrucksvollerWeise – schließlich sind wir nachwie vor Soldaten im Ausland – und dafürmeinen allergrößten Dank.Den beiden Jagelaner Busfahrern gebührtmein allergrößter Respekt, verloren siedoch niemals ihre gute Laune, auch wennim Bus zum hundertsten Mal das gleicheLied gesungen oder die Anlage über dasBordmikrophon mehr als strapaziert wurde.StFw Becker<strong>BRUMMEL</strong> <strong>04</strong>-<strong>09</strong>/2011 http://www.brummel-ltg63.de Seite 73

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