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So Nicht!

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Feuilleton<br />

Aphorismen<br />

Die Menschen sehen nur das, was sie noch alles haben und<br />

bekommen könnten, schätzen aber nicht, was sie haben, bis<br />

sie es verlieren.<br />

Jimi Hendrix<br />

Es ist die Aufgabe des Intellektuellen, den Anschein von<br />

Einstimmigkeit zu durchbrechen.<br />

Pierre Bourdieu<br />

Wer viel Charakter hat, hat wenig Eigentum.<br />

John James Osborne<br />

Wer erst einmal begriffen hat, dass wir bloß eine zufällig<br />

entstandene Trockennasenaffenart auf einem Staubkorn im<br />

Weltall sind, der wird religiösen Heilserzählungen automatisch<br />

mit der nötigen Skepsis gegenübertreten.<br />

Michael Schmidt-Salomon<br />

Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und<br />

ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt - was wäre<br />

sonst aus mir geworden?<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Wo die Zivilcourage keine Heimat hat, reicht die Freiheit<br />

nicht weit.<br />

Willy Brandt<br />

Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen,<br />

wie sie wirklich ist.<br />

Jean Genet<br />

Tag und Nacht durchzuzechen ist für niemanden eine Schande.<br />

Tacitus<br />

Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. Demokrit<br />

Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können.<br />

Albert Einstein<br />

<strong>Nicht</strong> in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben<br />

der Erkenntnis.<br />

Edgar Allan Poe<br />

Der Glaube an Vorurteile gilt in der Welt als gesunder Menschenverstand.<br />

Claude Adrien Helvetius<br />

Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere recht haben<br />

könnte.<br />

Jürgen Habermas<br />

Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer.<br />

Thomas Alva Edison<br />

Beim modernen Ultimatum droht man nicht mit Krieg,<br />

sondern mit Hilfe.<br />

George Frost Kennan<br />

Feuilleton<br />

Zu einem erfolgreichen Sänger gehören ein großer Brustkorb,<br />

ein großer Mund, neunzig Prozent Gedächtnis, zehn<br />

Prozent Verstand, eine Menge harter Arbeit und etwas im<br />

Herzen.<br />

Enrico Caruso<br />

Die Berühmtheit manches Zeitgenossen ist unmittelbar mit<br />

der Dummheit seiner Bewunderer verbunden.<br />

Heiner Geißler

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