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beim deutschen Schulpreis - Erich Kästner - Schule

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Eine wilde Reise nach ParisLouvre sind wir dann zur Notre Dame gelaufen. Wir schwebtenin Kindheitserinnerungen vom Glöckner von Notre Dame.Am Rathaus angekommen, hatten wir zwei Stunden Freizeit zumEinkaufen oder Chillen. Um drei Uhr nachmittags ging es mitFreude zurück nach Deutschland. Wegen eines riesigen Staus aufder französischen Autobahn kamen wir alle erst nach 24 Uhr inBochum an. Aus diesem Grund hatten alle Schüler am folgendenTag in den ersten beiden Stunden frei. Uns allen - auch denbegleitenden Lehrerinnen und Lehrern - hat die Fahrt sehr gutgefallen..FrankreichSosan, Rebecca, Vanessa, Jessica, 9. Jahrgangmit Schülerinnen und Schülern der EKS<strong>Kästner</strong>forum 35-12/13Wir trafen uns um 5:45 Uhr morgens an der Haltestelle vor der<strong>Erich</strong> <strong>Kästner</strong>-<strong>Schule</strong>, um 6:00 Uhr sind wir losgefahren. Wirverbrachten die Reise im Bus damit zu essen, zu singen, zu schlafenund rumzualbern, Spaß zu haben und Pause zu machen. Unsersehr luxuriöses Ibis Hotel lag direkt am Flughafen Charles deGaulle. Von unseren komfortablen Zimmern aus konnten wirdie Flugzeuge starten und landen sehen. Nach dem Eincheckendurften wir uns in unseren Zimmern fertig machen, damit wirdie Stadt Paris erkunden konnten. Angekommen in der Stadthaben wir sofort den Unterschied zwischen Paris und Bochumerkannt, doch was gleich ist, sind die vielen Nationalitäten, aufdie wir trafen. Am Arc de Triomphe waren wir geschockt vondem achtspurigen Kreisverkehr. In der Stadt waren sehr vieleStraßenhändler zu sehen, die uns ansprachen und fast zwingenwollten, etwas zu kaufen. Dann haben wir den Eifelturm besuchtund waren begeistert. Zum Glück war das Wetter schön.Wir haben uns die Musiker in der Stadt angeschaut und abendswaren wir noch einkaufen. Dann war der Tag leider vorbei undwir fuhren in unser Hotel.Gut ausgeruht nach dem leckeren Frühstück (Croissants, Baguettes,Crêpes und einem heißenKakao) machten wir uns auf denWeg zum Louvre. Wir nahmen dieMetro (die ohne Fahrer fuhr, alsoautomatisch) Richtung Place de laConcorde. Unsere Gruppe wurde<strong>beim</strong> Einsteigen getrennt, weil wirnicht damit gerechnet hatten, dassdie Türen da so schnell schließenund die Bahn losfährt. Am Placede la Concorde sind wir durch denPark ( Jardin des Tuileries) gelaufen,wo gerade ein Filmteam dabeiwar, eine Szene zu drehen. VomANZEIGEANZEIGE45

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