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beim deutschen Schulpreis - Erich Kästner - Schule

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Die Fachgruppe Französisch präsentiert:Chansonabend am 6. 11.13Von links nach rechts: Mina Abdulah, Jonas Schwake, Lea ThorbrüggeLaptop und Bücher – sie schließeneinander nicht aus!Jonas Schwake (Schüler derLaptopklasse 6/4) gewinntden Vorlesewettbewerb derEKS und wird <strong>beim</strong> StadtentscheidZweiterWir feiern in diesem Jahr das 50-jährige Jubiläum der deutschfranzösischenFreundschaft, die wir heute als Selbstverständlichkeiterleben. Das war nicht immer so: Über Jahrhunderte war dasVerhältnis von Deutschen und Franzosen durch blutige Kämpfegeprägt. Erst nach 1945 wuchs eine Freundschaft, die die Grundlagefür das geeinte Europa bildet.Die weltbekannte französische Chanson-Sängerin Barbara mussteals Kind mit ihrer jüdischen Familie aus dem von Deutschlandbesetzten Teil Frankreichs fliehen und sich bis 1944 vor dem mitden Nazis kollaborierendem Vichy-Régime verstecken.Nein, Jonas sitzt nicht den ganzen Tagvor dem Computer. Seine Hobbys sindFußball, Tischtennis und Lesen.Und dass er ein begeisterter Leser ist, merkt jeder, derihm zuhört, wenn er von seinen Lieblingsbüchern erzählt. Dabeigilt seine Vorliebe den spannenden und lustigen Büchern, vondenen er gleich ganze Serien aufzählt.Mit einem Auszug aus „Die drei ???“ setzte sich Jonas <strong>beim</strong> Vorlesewettbewerbder EKS gegen die starke MädchenkonkurrenzMina.Abdulah (6/2, 2. Platz) und Lea Thorbrügge (6/3, 3. Platz)durch. Sehr sorgfältig berieten sich die Juroren, die zum erstenMal aus den Reihen der Schülerinnen und Schüler kamen (LeistungskursDeutsch, 12. Jahrgang), bevor sie ihre Wertungen abgaben.Ihnen ein herzliches Dankeschön.Für den Vorlesewettbewerb auf Stadtebene entschied sich Jonasfür einen Auszug aus der Reihe „Skulduggery Pleasant“ undschaffte es damit auf den zweiten Platz.Aber lassen wir Jonas selbst erzählen:„Am liebsten lese ich abends. Eigentlich habe ich keinen Lieblingsortzum Lesen, aber meistens lese ich in meinem Zimmer,wo ich alleine bin.<strong>Kästner</strong>forum 35-12/13Ich finde das Buch „Skulduggery Pleasant“ gut, weil es spannendund an manchen Stellen auch lustig ist.In dem Buch geht es darum, dass der Böse versucht, das magischeZepter zu stehlen, weil er damit die Toten wieder zumLeben erwecken will. Skulduggery versucht, das zu verhindern.Ob er es schafft????- Viel Spaß <strong>beim</strong> Lesen!“Claudia Kyeck-Janßen / Foto Claudia Kyeck-Janßen.1964 lud der damalige Direktor des Jungen Theaters GöttingenHans Günther Klein die Sängerin Barbara zu einem Konzert ein.Dieser Einladung folgte sie wegen ihrer mit den Deutschen im 2.Weltkrieg gemachten Erfahrungen erst nach langem Zögern undmit großem Widerwillen. Ihre unerwartet positiven Eindrücke –sie wird enthusiastisch vom <strong>deutschen</strong> Publikum gefeiert, erlebtviel Warmherzigkeit und begegnet im Haus der Brüder GrimmLEBEN71

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