BEGRÜSSTleben...begrüßtIn dieser Ausgabe begrüßen wirfolgende Lehrerinnen und Lehrer:56WashabenSieheuteerlebt?Lernen kann so vielfältig sein und besonders gut geht das, wennman es mit allen Sinnen genießen kann. Mein Biologiekurs in der6/6 hat mir heute wieder gezeigt, wie wichtig und spannend esist, sich aller Sinne bewusst zu werden. In solchen besonderenStunden wird mir immer bewusst, wie schön unterrichten.dochsein kann.Andreas Krahl, 33, unterrichtet Gesellschaftslehre, Biologie, Chemie und MathematikLEBENHallo,in der letzten Ausgabedes <strong>Kästner</strong>Forums konnte ichmich noch nichtvorstellen, deshalbmöchte ich das gerne jetzt nachholen.Mein Name ist Bernd Ewering und ichbin als Förderschullehrer an der EKS.Seit diesem Schuljahr arbeite ich in denKlassen 5/1 und 6/1. Meine Aufgabe istes, die Kinder, die besonderen Förderbedarfhaben, zu unterstützen und mit denTeamkolleginnen für gute Lernmöglichkeitenzu sorgen. Mein Unterrichtsfachist eigentlich Sport, aber ich begleite undunterrichte auch fast alle anderen Fächer.*An eine große <strong>Schule</strong> wie die EKS mussich mich erst mal gewöhnen, weil ichzuletzt 13 Jahre lang an einer kleinenFörderschule mit maximal 100 Schülerngearbeitet habe. Dort habe ich bisher alsKlassenlehrer fast alle Fächer unterrichtet.Jetzt habe ich eine ganz neue undspannende Rolle an der EKS. Ich binaber auch etwas traurig, weil meine alte<strong>Schule</strong> im Sommer geschlossen wird.Trotzdem schaue ich nach vorne undwünsche mir, dass dann die EKS meineberufliche Zukunft ist. Hier möchte ichin den nächsten Jahren die Kinder mitFörderbedarf an der EKS begleiten undaußerdem mithelfen, die <strong>Schule</strong> für Inklusionfit zu machen. Da ich nur in zweiKlassen eingesetzt bin, kenne ich leider<strong>Kästner</strong>forum35-12/13
<strong>Kästner</strong>forum 35-12/13nur wenige Schüler, und da ich mich bisherhauptsächlich im Gebäude F aufhalte,haben auch nicht so viele Schüler direktenKontakt zu mir. Nach etwas Eingewöhnungszeitfühle mich an der EKS und imTeam 6 wohl und glaube, dass ich michinzwischen gut eingelebt habe..Ich wohne in Dortmund und verbringegerne viel Zeit mit meinen drei Kindern.Wenn dann noch Zeit übrig ist, bastleich gerne mit Holz oder halte den Gartenin Schuss. Meine eigenen sportlichenAktivitäten sind leider etwas in den Hintergrundgetreten, aber grundsätzlich bewegeich mich gerne laufend, kletterndoder Ball spielend. Im Moment betreibeich häufiger Zuschauersport, indem ichalle 2 Wochen ins Stadion gehe. Als Kinddes Ruhrgebiets fühle ich mich in dieserRegion zu Hause, verbringe meine Urlaubeaber auch gerne in Wassernähe inHolland. Ansonsten freue ich mich, allezwei Wochen zum Fußball ins Stadion zugehen.Bernd EweringMein Name istVolker Baldenbachund ich betreueals Berufseinstiegsbegleiterseit Oktober 2012zehn Schüler derJahrgangsstufe 9 auf ihrem Weg in dieBerufsausbildung. Ich unterstütze dieSchüler bei der Berufsorientierung undBerufswahl, bei der Praktikums- undAusbildungsplatzsuche, bei der Erstellungvon Bewerbungsunterlagen und <strong>beim</strong>Einstieg in das Berufsleben. Seit 1994 binich, in verschiedenen Funktionen, in derBerufsvorbereitung tätig.*Zu meiner Familie gehören meine Frauund drei erwachsene Kinder.In meiner Freizeit fahre ich gerne mitdem Fahrrad, spiele <strong>beim</strong> VfL BochumBadminton, hier bin ich auch als Trainertätig und umkurve regelmäßig denKemnader Stausee.Mittlerweile habe ich mich an der <strong>Erich</strong><strong>Kästner</strong>-<strong>Schule</strong> eingelebt und fühle michsehr wohl hier.Viele Grüße, Volker Baldenbach*Hallo liebe Schülerinnenund Schüler,liebe Kolleginnenund Kollegen,liebe Eltern!Mein Name istHelene Höltker und einige von Euch/von Ihnen kennen mich bereits, denn ichunterrichte seit dem Schuljahr 2012/13die Fächer Deutsch und GL/ Geschichtean der EKS. Vorher habe ich meinReferendariat am Neuen Gymnasium inBochum gemacht, mittlerweile fühle ichmich aber als ‚echte EKSlerin‘, was sicheran der herzlichen Aufnahme hier an der<strong>Schule</strong> liegt.Privat hält mich meine dreijährige Tochterauf Trab, außerdem treffe ich michgern mit Freunden, z.B. zum Kochen undDoppelkopf spielen oder zum Sport. Zumeinen Interessen gehören Musik, Filmeund Literatur.Ich freue mich darauf, die <strong>Schule</strong> und ihreSchüler in den kommenden Schuljahrennoch besser kennenzulernen!*Hallo, liebe Schülerinnenund Schüler,liebe Kolleginnenund Kollegen,liebe Eltern undLeser des <strong>Kästner</strong>-Forums.Ich heiße Gerald Nandzik und unterrichteseit Beginn des letzten SchuljahrsLatein und Evangelische Religion an derEKS. Als Bochumer freut es mich, nacheinem kurzen Abstecher an den Niederrheinwieder im Herzen des Reviers zuleben und zu arbeiten. Schon als Schülerder Albert-Einstein-<strong>Schule</strong> lernte ich dieEKS bei Kooperationskursen kennenund fand den gemeinsamen Unterrichtbereichernd. Vor allem war und ist esdie Offenheit und Toleranz im Umgangmiteinander, die mich beeindruckt habenund immer noch beeindrucken. Die<strong>Schule</strong> wird somit zu einem Lebensraum,in dem die Lehrenden und Lernenden ineiner von gegenseitigem Verständnis geprägtenAtmosphäre gemeinsam an derErreichung der Lernziele mitwirken.Ich freue mich auf eine gute und abwechslungsreicheZusammenarbeit mitallen, die an der EKS lernen, lehren undfür einen reibungslosen Ablauf des Schulbetriebssorgen.*Hallo, liebe Schülerinnenund Schüler,liebe Eltern,liebe Kolleginnenund Kollegen!Mein Name istSwetlana Artjuch. Seit August 2012unterrichte ich an der EKS Mathematikund Physik. Ich komme ursprünglich ausWeißrussland. Dort habe ich auch 4 Jahreals Mathe- und Physiklehrerin gearbeitet.Meine Freizeit verbringe ich gern mitmeinen Söhnen. Sie sind 11 und 17 Jahrealt. außerdem spiele ich gern Tischtennisund Badminton, koche und backe gerne.Des Weiteren mag ich es zu reisen.Ich freue mich schon sehr auf eine guteZusammenarbeit mit meinen Kolleginenund Kollegen und mit euch, liebe Eltern,liebe Schülerinnen und Schüler.Viele Grüße, Swetlana ArtjuchLiebe Schülerinnenund Schüler,liebe Eltern, liebeKelleginnen undKollegen, meinName ist HenningBrusch und ichbin seit Februar mit den Fächern Musikund Physik Lehrer an der EKS.*Bevor ich Lehrer wurde, war ich als Vi-olincellist in verschiedenen Orchesternund Ensembles, sowie als Kammermu-siker und Solist tätig.Durch meinen Beruf lernte ich viele Län-der und Kulturen kennen.Am weitesten war ich wohl während einerKonzertreise nach Japan von der Heimatgetrennt, bei der ich viel von der interes-santen asiatischen Kultur kennen lernendurfte.LEBEN 57