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Administratorenhandbuch - SBE network solutions GmbH

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4.7.1 Allgemeines zur config-DateiDie config-Datei bestimmt im wesentlichen, wie ein mySHN-Client partitioniertwird und welche Systeme auf einem Client angezeigt und genutztwerden können.Die folgende Abbildung zeigt Ihnen die bereits bekannte mySHN-Oberfläche aus den vorangegangenen Beispielen.Abbildung 4.20: Der mySHN Boot- und PartitionsmanagerIn der Mitte der Grafik befindet sich der Boot- und Partitionsmanagerdessen graphische Oberfläche dynamisch aus der config-Datei erzeugtwird. Die config-Datei zu obigem Beispiel liegt im Verzeichnis der GruppeDefault, in welcher der PC01 Mitglied ist.4.7.2 Eine minimale config-DateiUm Sie nicht gleich mit einer komplexen Config-Datei zu konfrontieren,soll zunächst eine minimale config-Datei beschrieben werden. Bei der Installationwurde bereits eine einfache config-Datei angelegt, die nur eineinziges Betriebssystem enthält (im Beispiel in Beispielcode 5 auf Seite 4– 26 ist dies Windows 98).Die vier letzten Zeilen der config-Datei müssen in jeder config-Datei vorhandensein und dürfen nicht verändert werden.4.7.2.1 Eine minimale Config-DateiMit dem Schlüsselwort Unit gefolgt von einem Namen, wird eine physikalischeEinheit auf der Festplatte des mySHN-Clients definiert. Mitdem Schlüsselwort System wird dann ein zunächst nur virtuelles Systemangelegt. Mit den Schlüsselwörtern Partition und UseUnit wird eine Verbindungzu der physikalischen Einheit hergestellt. Kommentarzeilen beginnenmit dem Zeichen #.4 – 25

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