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Leben in der Nachfolge - Plough

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11214. Geme<strong>in</strong>schaftEs ist an uns, allem Privateigentum, allem Sammelnvon D<strong>in</strong>gen abzusagen. Die Begierde nach irdischenGütern, sei es für sich selbst, für die eigene Familie o<strong>der</strong> fürdie Geme<strong>in</strong>schaft, führt zum geistlichen Tod, denn sie isoliertdas Herz von Gott und den Mitmenschen. Deshalb wollenwir alles mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> teilen und gleichzeitig vermeiden, <strong>in</strong> dieSünde des kollektiven Reichtums zu fallen. Unsere Tür stehtjedem offen, <strong>der</strong> Gott und se<strong>in</strong>e Wahrheit sucht. Wenn dieGeme<strong>in</strong>de die Güter verwaltet, stehen sie allen zur Verfügung,die sie brauchen.Der Weg Jesu bedeutet völlige Besitzlosigkeit (Mt.19,21).Diesen Weg haben wir gewählt, und unsere K<strong>in</strong><strong>der</strong>müssen das von frühester K<strong>in</strong>dheit an erfahren. Sie sollenwissen, dass unser Geld Gott gehört und nicht uns. Jesus sagt,wir sollen uns ke<strong>in</strong>e Schätze auf Erden sammeln, son<strong>der</strong>nunseren Schatz im Himmel suchen (Mt.6,19 20).Aus e<strong>in</strong>em Brief:Du fragst, wie wir als e<strong>in</strong>zelne o<strong>der</strong> als Familie Teil e<strong>in</strong>esGanzen werden können. Das muss durch den GeistJesu gegeben werden. Damit das geschehen kann, müssen wirunseren eigenen Vorstellungen und Wünschen ganz entsagenund nur für Jesus und se<strong>in</strong>en Geist offen se<strong>in</strong>.

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