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Leben in der Nachfolge - Plough

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65zw<strong>in</strong>gen. Hebräer 10,26 27: „Denn wenn wir vorsätzlich <strong>in</strong><strong>der</strong> Sünde beharren, nachdem wir die Erkenntnis <strong>der</strong> Wahrheitempfangen haben, so gibt es für uns ke<strong>in</strong> Sühnopfer mehr,son<strong>der</strong>n es bleibt uns nur die Erwartung e<strong>in</strong>es furchtbarenGerichts und <strong>der</strong> Zorneifer des Feuers.“ Hebräer 12,15: Wirdürfen die Stunde <strong>der</strong> Gnade Gottes nicht verpassen. Du hastdie Freiheit, weiterh<strong>in</strong> mit Gott zu spielen, aber dann könnenwir nichts mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> zu tun haben, und du wirst dich vorGott alle<strong>in</strong> verantworten müssen. Noch hast du die Chanceumzukehren!So gibt es nun ke<strong>in</strong>e Verdammnis für die, die <strong>in</strong> ChristusJesus s<strong>in</strong>d. Denn das Gesetz des Geistes, <strong>der</strong> lebendig macht<strong>in</strong> Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz <strong>der</strong>Sünde und des Todes“ (Röm.8,1 27). Was für e<strong>in</strong> herrlicherGedanke: Alle Sünde ist überwunden. Wenn wir jedochunsere eigenen Erfahrungen prüfen, dann erkennen wir, dassdie Sünde nicht überall überwunden ist. Der Grund dafür iste<strong>in</strong>fach <strong>der</strong>, dass wir nicht <strong>in</strong> Christus Jesus leben, son<strong>der</strong>n <strong>in</strong>unserer alten Natur. Es ist e<strong>in</strong>e Illusion zu me<strong>in</strong>en, dass wirdiese nie<strong>der</strong>e Natur nicht haben. Wir s<strong>in</strong>d damit auf die Weltgekommen, und wir können sie nicht än<strong>der</strong>n, auch nicht mitden besten Vorsätzen. Christus kann sie än<strong>der</strong>n, wenn wirihm vertrauen und uns ihm bed<strong>in</strong>gungslos ergeben.„Denn die da fleischlich s<strong>in</strong>d, die s<strong>in</strong>d fleischlich ges<strong>in</strong>nt“(Röm.8,5). Wir erleben das immer wie<strong>der</strong>: Menschen, <strong>der</strong>enGes<strong>in</strong>nung auf ihrer nie<strong>der</strong>en Natur gegründet ist, br<strong>in</strong>genHass, Neid und Eifersucht hervor, so als ob Christus gar

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