- Seite 1 und 2: Valenz und LokativValenztheoretisch
- Seite 3 und 4: iInhaltsverzeichnisAbkürzungs- und
- Seite 5: iii3.2.3.1 RRG-Analyse des Fake-Ins
- Seite 10 und 11: viii
- Seite 12 und 13: 2Hammer, vertauscht werden und die
- Seite 14 und 15: 4unbedingt eingehalten, z. B. das s
- Seite 16 und 17: 6Auch wenn in (1.4.b), (1.5.b) und
- Seite 18 und 19: 8(1.6.a.I) Peter reicht der Student
- Seite 20 und 21: 10(1.5.a.G)(1.6.a)(1.6.a.G)*Peter l
- Seite 22 und 23: 12die Referenzialität der Verben.
- Seite 24 und 25: 14Situationsargument [ ] in [ ]( )(
- Seite 26 und 27: 16Adverbien Modifizierer sind. Sie
- Seite 28 und 29: 18genau darin sich Modifizierer von
- Seite 30 und 31: 20Aus dem oben Ausgeführten ergibt
- Seite 32 und 33: 22(1.13.c)Das Kleinkind berührt de
- Seite 34 und 35: 241.2.2.2 Typen der sortalen Valenz
- Seite 36 und 37: 26(1.21.a)(1.21.b)Peter schreibt se
- Seite 38 und 39: 28“Kimian state 37 [k-s] predicat
- Seite 40 und 41: 301.2.2.2.2 SORT der nicht-referent
- Seite 42 und 43: 32(1.34.a) Die Farbe läuft aus.(1.
- Seite 44 und 45: 34im Deutschen mit der FOSP der Ver
- Seite 46 und 47: 36Bemerkenswert ist, dass Dative st
- Seite 49 und 50: 39ins Regal (=3.21.b) ist es intuit
- Seite 51 und 52: 41Die Ausdehnung oder Erweiterung d
- Seite 53 und 54: 43Ein anscheinendes Problem bei dem
- Seite 55 und 56: 45zunächst im Folgenden das Invent
- Seite 57 und 58:
47entscheidenden Beitrag zum Linkin
- Seite 59 und 60:
49Hinsichtlich der Rollenforderung
- Seite 61 und 62:
51(1.1.b.BP) PACK’(s)(x)(y)(z)
- Seite 63 und 64:
53Im Unterschied dazu zeigen die er
- Seite 65 und 66:
55denen, die zu Verben nicht in der
- Seite 67 und 68:
57In diesen Fällen sind Präpositi
- Seite 69 und 70:
59der PART stehen, 74 lexikalische
- Seite 71 und 72:
61(1.12.VA.SR2) VAL-ALT1) TRAG[e2](
- Seite 73 und 74:
63erweiterte Identifizierer mit (LO
- Seite 75 und 76:
651.2.4.2.2 Formale PräpositionenN
- Seite 77 und 78:
67(1.86) Peter schämt sich.(1.86.K
- Seite 79 und 80:
691. Test nur im Mittelfeld anwende
- Seite 81 und 82:
71satzeinleitenden Konjunktionen in
- Seite 83 und 84:
73Auch bemerkenswert ist dabei, das
- Seite 85 und 86:
75Valenz als Sammelbegriff, der in
- Seite 87 und 88:
772. Valenzalternationen und Dative
- Seite 89 und 90:
79erfolgt. Beim Applikativ des Deut
- Seite 91 und 92:
81hit in (2.8) für die Blockierung
- Seite 93 und 94:
83während bei der FOSP /nom/dat/ak
- Seite 95 und 96:
85Präferenz wie Nominativforderung
- Seite 97 und 98:
87in 2.1.1 ausgeführt wurde, durch
- Seite 99 und 100:
89Auch bei der Kausativ- bzw. Mitte
- Seite 101 und 102:
91prominent sein, obwohl sie expliz
- Seite 103 und 104:
93formale Kodierungsmittel der Alte
- Seite 105 und 106:
95Analytische Mittel wie Hilfsverbe
- Seite 107 und 108:
97Einführung der Extraargumente du
- Seite 109 und 110:
99In (2.51.b) und (2.52.b) werden A
- Seite 111 und 112:
1012.2.2.2 Extarargumente und sprac
- Seite 113 und 114:
103Art der Valenzerweiterung, wie v
- Seite 115 und 116:
105Identifizierer und Präpositiona
- Seite 117 und 118:
107die bei den Extraargumenten zwar
- Seite 119 und 120:
109(WHL, PRT) der Verbvalenz die fr
- Seite 121 und 122:
111(2.25.c)*Die Pioniertruppe erwei
- Seite 123 und 124:
113(2.71) Dem Jungen kniff das Gumm
- Seite 125 und 126:
115jeweiligen Sprachen zusammenhän
- Seite 127 und 128:
1173. PPs als erweiterte ValenzenIn
- Seite 129 und 130:
119Alle lokalen PPs unter den obige
- Seite 131 und 132:
121Das oben Aufgezeigte liefert ein
- Seite 133 und 134:
123Relation zu anderen Konstituente
- Seite 135 und 136:
125folgende lokale PP, ihrer Anapho
- Seite 137 und 138:
127129). Z. B. die transitive lexik
- Seite 139 und 140:
129(3.41.b) Bill talked to his sist
- Seite 141 und 142:
1313.2.1.3 Grammatische Präpositio
- Seite 143 und 144:
133Wenn in (3.53) wie üblich als e
- Seite 145 und 146:
135Dass in (3.60) und (3.61) die Ko
- Seite 147 und 148:
137Im Hinblick auf die Rollenzuweis
- Seite 149 und 150:
139der verbalen Modifikation. In al
- Seite 151 und 152:
141Kodierungen der internen Lokativ
- Seite 153 und 154:
1433.2.2 Maienborns Kategorisierung
- Seite 155 und 156:
145unterschiedlichen Valenzstatus u
- Seite 157 und 158:
147(3.79.b)(3.79.c)John loaded the
- Seite 159 und 160:
1493.2.3.2 Distinktive Funktion und
- Seite 161 und 162:
151(3.82.a)Peter befreit die Straß
- Seite 163 und 164:
153wegen der Rollenzuweisung ihrer
- Seite 165 und 166:
155semantische Funktion der (SORT:
- Seite 167 und 168:
1573.2.3.3 Mit-Relation als sekund
- Seite 169 und 170:
159sekundärer Relation, z. B. POSS
- Seite 171 und 172:
161berücksichtigt, in ihrer Analys
- Seite 173 und 174:
163andere Frage, ob sie zu Verben i
- Seite 175 und 176:
165Die Possessionsrelationen zwisch
- Seite 177 und 178:
167Schutzblech in (3.110.b) zu nenn
- Seite 179 und 180:
169possession” bei Tsunoda (1996)
- Seite 181 und 182:
1713.3.3 Vorbemerkungen zu Korrelat
- Seite 183 und 184:
173Man beachte dabei, dass das Fehl
- Seite 185 und 186:
175jeweils eigenen Bezeichnungen wi
- Seite 187 und 188:
177Alle obigen Beispiele enthalten
- Seite 189 und 190:
179Diese Analyse spricht dafür, da
- Seite 191 und 192:
181Dies lässt sich zunächst für
- Seite 193 und 194:
183der Studentin die Bücher auch M
- Seite 195 und 196:
185Einheit mit Verben bilden, die z
- Seite 197 und 198:
187Problemfall auf dem Kopf in (3.3
- Seite 199 und 200:
189Kontextualisierungsfrage: Was is
- Seite 201 und 202:
191• Rest-Topikalisierungstest (M
- Seite 203 und 204:
193• Trennprobe(3.32.d)(3.32.d.T)
- Seite 205 und 206:
195(3.32.b.IN.1) *Woran/Wo/*Wie/*Wa
- Seite 207 und 208:
197internen Lokative als erweiterte
- Seite 209 und 210:
199(3.14.c)(3.102.b)Peter haute den
- Seite 211 und 212:
201inhärente Ganzes-Teil-Relation
- Seite 213 und 214:
203betroffenen Satzes bezieht. 214
- Seite 215 und 216:
205(+KONT)/nom(WHL)/akk(PRT)/präp
- Seite 217 und 218:
207Lokative stimmen jedoch mit dene
- Seite 219 und 220:
209(3.72.b.P.P)(3.32.b.P.P)(3.32.d.
- Seite 221 und 222:
211(3.131.d.F)??Paul hat in Stiefel
- Seite 223 und 224:
213(INSTR) ist. Diese C-command-Rel
- Seite 225 und 226:
215syntaktischer Integrationseffekt
- Seite 227 und 228:
217Relation lokaler PPs und ihre se
- Seite 229 und 230:
219Laptop am Bildschirm in der link
- Seite 231 und 232:
221prominente Konstituenten können
- Seite 233 und 234:
223Possessions- bzw. Ganzes-Teil-Re
- Seite 235 und 236:
225sei daran erinnert, dass Modifiz
- Seite 237 und 238:
227zwei Gruppen der Beispiele wie (
- Seite 239 und 240:
229Erwähnte, dass anzunehmen ist,
- Seite 241 und 242:
231Eimer miteinander vertauscht wer
- Seite 243 und 244:
233sind ferner mit Valenzerweiterun
- Seite 245 und 246:
235Tab. 3.8: Vergleich zwischen Dat
- Seite 247 und 248:
237Erweiterung, erfolgt jedoch nich
- Seite 249 und 250:
239Markierung, der deiktischen Part
- Seite 251 und 252:
241Aber allein durch die sortale Be
- Seite 253 und 254:
243die ebenfalls bei der Ganzes-Tei
- Seite 255 und 256:
245Hierarchien 240 wie etwa +Fok >>
- Seite 257 und 258:
247wo anstelle der Akkusative Nomin
- Seite 259 und 260:
249In (3.76.b) ist so zu analysiere
- Seite 261 und 262:
251der Wortstellung markiert werden
- Seite 263 und 264:
253Außer dem Unterschied zur rein
- Seite 265 und 266:
255unterschiedliche formale Kodieru
- Seite 267 und 268:
257beiden Konstituenten Petra-lul u
- Seite 269 und 270:
259erweiterte Identifizierer sind.
- Seite 271 und 272:
261(3.67.b.W)Der Brief war (auf dem
- Seite 273 und 274:
263zusammenhängenden Prominenzstat
- Seite 275 und 276:
265Lokative wie in (3.174.c) durch
- Seite 277 und 278:
267(3.180.a) *Maria hat [ PP vor En
- Seite 279 und 280:
269referentielle Relatpositionen de
- Seite 281 und 282:
271der umgekehrten Direktionalität
- Seite 283 und 284:
273sich auch unter dem umfassendere
- Seite 285 und 286:
275zwei Typen der Referenz noch nac
- Seite 287 und 288:
277Status der ARG Die folgenden Tes
- Seite 289 und 290:
279Beim zweiten Typ der Trennprobe
- Seite 291 und 292:
281von [XP2 [XP3 V]] mit Ausnahme v
- Seite 293 und 294:
283zusammen vorkommen. Wenn sie get
- Seite 295 und 296:
2853.4.2.4 hinsichtlich Lizenzierun
- Seite 297 und 298:
287Status der FOSP Spezifizierende
- Seite 299 und 300:
289(3.175.a.B)(3.55.e)≠ (3.55.e.B
- Seite 301 und 302:
291lässt sich, wie bereits aufgeze
- Seite 303 und 304:
293(3.191.a)(3.191.a.UZ)Der Schüle
- Seite 305 und 306:
295Daraus geht doch hervor, dass au
- Seite 307 und 308:
297des internen Lokativs am Nacken
- Seite 309 und 310:
299ontologischer und kognitiver Ref
- Seite 311 und 312:
301gleichen Form /präp/präp bilde
- Seite 313 und 314:
303Lokative im Deutschen wie /präp
- Seite 315 und 316:
305Dies deutet darauf hin, dass es
- Seite 317 und 318:
307namca-ka nicht als erweiterte Id
- Seite 319 und 320:
309der englischen oder deutschen Ü
- Seite 321 und 322:
311In (3.129.c), (3.170.f) und (3.1
- Seite 323 und 324:
313Dass sie alle in Tab. 3.15 zu Ve
- Seite 325 und 326:
315sich außerdem alle Typen erweit
- Seite 327 und 328:
317hinaus, dass (SORT: +BEL) stets
- Seite 329 und 330:
319Die obigen Beispiele für mehrfa
- Seite 331 und 332:
321(3.71.i) Peter-ka *sonye-lul son
- Seite 333 und 334:
3233.4.4 RahmenlokativeAuch der vor
- Seite 335 und 336:
325das Verhältnis zwischen Rahmenl
- Seite 337 und 338:
327darauf zurückzuführen, dass (R
- Seite 339 und 340:
329Frage gestellte These verantwort
- Seite 341 und 342:
331Die drei obigen Interpretationen
- Seite 343 und 344:
333nicht beliebig stattfindet, sond
- Seite 345 und 346:
335berücksichtigt werden. (siehe 3
- Seite 347 und 348:
337Merkmale zwar offensichtlich zu
- Seite 349 und 350:
339herbeigeführt wird, ist abermal
- Seite 351 und 352:
341Valenzerweiterungen begründen,
- Seite 353 und 354:
343(3.71.g)(3.71.h)(3.31.m)(3.31.n)
- Seite 355 und 356:
345DPs im Akkusativ mit Protopatien
- Seite 357 und 358:
347analysieren. (Vgl. Radden & Dirv
- Seite 359 und 360:
349funktioniert tatsächlich einwan
- Seite 361 und 362:
351der PP als erweiterter Valenz au
- Seite 363 und 364:
353Daraus wird deutlicher, dass die
- Seite 365 und 366:
355der durch PPs und Dative erweite
- Seite 367 und 368:
357Relatpositionen der Verben sätt
- Seite 369 und 370:
359(3.71.b) Peter packt den Jungen
- Seite 371 und 372:
361Testergebnis, dass eine akkumuli
- Seite 373 und 374:
363(3.14.b)(3.14.c.KO)Peter haute d
- Seite 375 und 376:
365zunächst zu Verben in der ARG.
- Seite 377 und 378:
367Mithilfe von Rauhs Repräsentati
- Seite 379 und 380:
369semantisch untrennbare Relation
- Seite 381 und 382:
371Prädikat PART-OF ersetzt, und z
- Seite 383 und 384:
373Prädikate ausgeschlossen wird 3
- Seite 385 und 386:
375sondern POSS (x, y) repräsentie
- Seite 387 und 388:
377solches unklar und vag ist, gibt
- Seite 389 und 390:
379sinnvollerweise miteinander komb
- Seite 391 und 392:
381Identifizierer der Grundvalenz x
- Seite 393 und 394:
383Eine primäre Valenzrelation bes
- Seite 395 und 396:
385(3.72.b.SR4) [BRANDMARK [e2](x)(
- Seite 397 und 398:
387besitzt, und beinhaltet damit, d
- Seite 399 und 400:
389der Ecke. Für die beiden Modifi
- Seite 401 und 402:
391Abgesehen von der durch SORT wie
- Seite 403 und 404:
393Tab. 3.25: Lexikalische Linkingr
- Seite 405 und 406:
395konzeptuellen Diskrepanz zwische
- Seite 407 und 408:
397und Aktivitätszone im Prinzip n
- Seite 409 und 410:
399Def. 3.3 Definition der durch PP
- Seite 411 und 412:
401alle oben genannten theoretische
- Seite 413 und 414:
403Abb. 3.5:RL >> Dativ >> LMF >> I
- Seite 415 und 416:
405Nicht-Handlungsprädikaten Nomin
- Seite 417 und 418:
407Nach Levinson & Wilkins (2006: 1
- Seite 419 und 420:
409zurückzuführen. Herskovits (19
- Seite 421 und 422:
411funktionalen Ganzen (FNG), das i
- Seite 423 und 424:
413auch die Konsequenz ziehen, dass
- Seite 425 und 426:
415lexikalischen sekundären Relati
- Seite 427 und 428:
417Tab. 3.29: Korrelationen zwische
- Seite 429 und 430:
419die semantische Affiziertheit, d
- Seite 431 und 432:
4214. ResümeeIm Zentrum der vorlie
- Seite 433 und 434:
423LiteraturverzeichnisAckerman, Fa
- Seite 435 und 436:
425Fillmore, Charles J. (1968). The
- Seite 437 und 438:
427Hout, Angeliek van (1998). Event
- Seite 439 und 440:
429Langacker, Ronald W. (1993). Ref
- Seite 441 und 442:
431Pylkkänen, Liina (2002). Introd
- Seite 443:
433Wunderlich, Dieter (1996). dem F