Wege zum Erfolg - Wie der Transfer von lokalen - ESF
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<strong>Wie</strong> entstand die Broschüre?<br />
In <strong>der</strong> Broschüre sind all die Erkenntnisse zusammengefasst,<br />
die <strong>Transfer</strong>experten in Interviews und Workshops thematisiert<br />
haben. Ergänzend wurde Literatur zu Prozessen und zur<br />
Verbreitung <strong>von</strong> Projektideen ausgewertet. Die Erfahrungen<br />
wurden auf drei <strong>Wege</strong>n erfasst:<br />
˘ Wir haben zunächst mit Verantwortlichen aus Netzwerkorganisationen<br />
gesprochen, die einen <strong>Transfer</strong> <strong>von</strong> Nachhaltigkeitsprojekten<br />
bundesweit för<strong>der</strong>n. Von ihnen konnten<br />
wir erfahren, wie sich Nachhaltigkeitsprojekte generell<br />
ausbreiten und diese Prozesse unterstützt werden können.<br />
˘ Nachfolgend haben wir eine Fokusgruppendiskussion mit<br />
Aktiven aus verschiedenen Nachhaltigkeitsprojekten organisiert,<br />
die schon viele Nachahmer gefunden haben und<br />
daher auch als „gute Beispiele für einen gelungenen<br />
<strong>Transfer</strong>“ in die Broschüre aufgenommen wurden. Hierbei<br />
kamen die Erfahrungen zur Sprache, die mit <strong>der</strong><br />
konkreten Projektplanung und <strong>der</strong> langfristigen Projektorganisation<br />
gemacht wurden.<br />
˘ Schließlich wurde ein Workshop organisiert, <strong>der</strong> überregionale<br />
Netzwerker und örtliche Projektinitiativen zusammenbrachte,<br />
um über die bessere Gestaltung <strong>der</strong> Nahtstelle<br />
zwischen Ideenverbreitung und konkreter Projektorganisation<br />
zu diskutieren.<br />
Wir danken den Menschen, die mit ihrem Fach- und Praxiswissen<br />
zur Broschüre beigetragen haben:<br />
Josef Ahlke (Lokale Agenda 21 Erfurt), Dr. Michael Arndt (IRS –<br />
Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung Erkner),<br />
Andrea Baier (Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis<br />
München), Ralf Becker (Regiogeld Verband Magdeburg),<br />
Pfarrer Klaus Breyer (Leiter des Instituts für Kirche<br />
und Gesellschaft <strong>der</strong> Evangelischen Kirche <strong>von</strong> Westfalen),<br />
Anette Bickelmann (Regiogeld Verband Magdeburg),<br />
Heinz-Ulrich Eisner (Bürgerblüte Kassel e. V.), Lutz Habermann<br />
(Spreewaldverein e.V.), Frauke Hehl (Laskerwiesen e. V.),<br />
Edwin Hoffman (Bezirksamt Treptow-Köpenick, Berlin), Hans-<br />
Jürgen Hörner (Umweltbeauftragter des Kirchenkreises<br />
Recklinghausen), Jana Huck (ITS - Integrierte <strong>Transfer</strong>-Strategie<br />
für nachhaltige Entwicklung an <strong>der</strong> FU Berlin), Dr. Ludwig Karg<br />
(B.A.U.M. Consult München), Gerd Koehn (Volksbank<br />
Jever), Alexandra Malinka (B.A.U.M. Consult, Hamm),<br />
Margarethe Masbaum (Stadt Minden), Michael Marwede<br />
(InWEnt – Servicestelle für Kommunen in <strong>der</strong> Einen Welt Freiburg),<br />
Reiner Michaelis (Agendabüro/Stadt Groß-Umstadt),<br />
Rainer Möhlenkamp (Raste<strong>der</strong> Volksbank/Raste<strong>der</strong> Bürgergenossenschaft<br />
e. G.), Christa Müller (Stiftung Interkultur München),<br />
Andreas Neumann (Bürgersolar Panketal GbR), Anke<br />
Ortmann (GRÜNE LIGA e. V. Berlin), Markus Pfeifer (Regionalmarke<br />
Eifel GmbH), Helmut Reinhardt (VolmeTALER/Verein<br />
für nachhaltiges Wirtschaften e.V. Hagen), Holger Robrecht<br />
(ICLEI Freiburg), Elsbeth Seitz (Dachverein UNSER LAND e.V.,<br />
Nassenhausen), Daniela Rätz (Geschäftsstelle Wettbewerb<br />
Bioenergie Regionen, Gülzow), Werner Rybarski (aGEnda 21-<br />
Büro, Gelsenkirchen), Horst Stapp (Bioenergiedorf Breuberg<br />
Rai-Breitenbach e.G.), Dr. Gotthard Scheja (Kommune Arnsberg),<br />
Tobias Schrö<strong>der</strong> (ITS – Integrierte <strong>Transfer</strong>-Strategie für nachhaltige<br />
Entwicklung an <strong>der</strong> FU Berlin), Dorothee Tiemann<br />
(Kreis Steinfurt), Susanne Thomas (Regiogeld „Berliner“),<br />
Anke Valentin (Wissenschaftsladen Bonn), Anja Vorspel<br />
(Düsselsolar e. V. Düsseldorf), Julia Werner (Rat für Nachhaltige<br />
Entwicklung Berlin), Dr. Stefan Wilhelmy (InWEnt – Servicestelle<br />
für Kommunen in <strong>der</strong> Einen Welt Bonn).<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffen, dass Sie<br />
viele Anregungen erhalten, um auch in Ihrer Kommune Nachhaltigkeitsprojekte<br />
leichter zu starten, als unverzichtbar zu etablieren<br />
und sogar selbst multiplizieren zu können.<br />
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