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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

verwahrlosesten Ungeheuer, voller Grausamkeit und Laster, wurden aufs höchste erhoben. Durch all dieses<br />

Geschehen wurde Satan die äußerste Huldigung gezollt, während man Christus mit seinen Eigenschaften der<br />

Wahrheit, der Reinheit und der selbstlosen Liebe kreuzigte.<br />

„So wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt mit ihnen einen Streit halten und wird sie<br />

überwinden und wird sie töten.“ Die gottesleugnerische Macht, die in Frankreich während der Revolution<br />

und der nachfolgenden Schreckensherrschaft das Zepter führte, unternahm einen solchen Krieg gegen Gott<br />

und sein heiliges Wort, wie ihn die Welt noch nie gesehen hatte. Die Anbetung Gottes wurde <strong>von</strong> der<br />

Nationalversammlung verboten. Bibeln wurden eingesammelt und unter jedem möglichen Zeichen der<br />

Verachtung öffentlich verbrannt. Das Gesetz Gottes trat man mit Füßen. Biblische Einrichtungen wurden<br />

abgeschafft. Den wöchentlichen Ruhetag hob man auf; statt diesem widmete man jeden zehnten Tag der<br />

Lustbarkeit und der Gotteslästerung. Taufe und Abendmahl wurden verboten. Über den Grabstätten deutlich<br />

sichtbar angebrachte Inschriften erklärten den Tod für einen ewigen Schlaf.<br />

Die Gottesfurcht, behauptete man, sei nicht der Anfang der Weisheit, sondern vielmehr der Anfang<br />

der Torheit. Jegliche Verehrung ausgenommen die der Freiheit und des Vaterlandes, wurde untersagt. <strong>Der</strong><br />

„konstitutionelle Bischof <strong>von</strong> Paris wurde herbeigeholt, um in der schamlosesten und anstößigsten Posse,<br />

die sich je vor einer Nationalvertretung abspielte, die Hauptrolle zu übernehmen ... Man führte ihn in einer<br />

förmlichen Prozession vor, um der Versammlung zu erklären, daß die Religion, welche er so viele Jahre lang<br />

gelehrt hatte, in jeglicher Hinsicht ein Stück Pfaffentrug ohne irgendeinen Grund in der Geschichte noch in<br />

der heiligen Wahrheit sei. Er verleugnete mit feierlichen und deutlichen Worten das Dasein der Gottheit, zu<br />

deren Dienst er eingesegnet worden war, und widmete sich in Zukunft der Verehrung der Freiheit, Gleichheit,<br />

Tugend und Sittlichkeit. Dann legte er seinen bischöflichen Schmuck auf den Tisch und empfing eine<br />

brüderliche Umarmung <strong>von</strong> dem Präsidenten des Konvents. Verschiedene abgefallene Priester folgten dem<br />

würdelosen Beispiel dieses Prälaten.“ .<br />

„Und die auf Erden wohnen, werden sich freuen über sie und wohlleben und Geschenke untereinander<br />

senden; denn diese zwei Propheten quälten die auf Erden wohnten.“ Das ungläubige Frankreich hatte die<br />

strafende Stimme jener beiden Zeugen Gottes zum Schweigen gebracht. Das Wort Gottes lag erstorben auf<br />

seinen Straßen, und alle, die die Einschränkungen und Forderungen des Gesetzes Gottes haßten, frohlockten.<br />

Öffentlich forderten Menschen den König des Himmels heraus. Wie vor alters die Sünder, riefen sie aus:<br />

„Was merkt Gott? Weiß der Höchste überhaupt etwas?“ Psalm 73,11 (Schlachter).<br />

Mit lästerlicher Vermessenheit, die beinahe alle Glaubwürdigkeit übersteigt, sagte einer der Priester<br />

dieser neuen Art: „Gott, so du existierst, räche deinen beleidigten Namen. Ich biete dir Trotz! Du schweigst!<br />

Du wagst es nicht, deine Donner zu schleudern! Wer wird hinfort an dein Dasein glauben?“ Welch ein<br />

Widerhall der Forderung Pharaos: „Wer ist der Herr, des Stimme ich hören müsse? ... Ich weiß nichts <strong>von</strong><br />

dem Herrn.“ „Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott.“ Psalm 14,1. Und der Herr erklärt <strong>von</strong><br />

den Verfälschern seiner Wahrheit: „Ihre Torheit wird offenbar werden jedermann.“ 2.Timotheus 3,9.<br />

Nachdem Frankreich sich <strong>von</strong> der Anbetung des lebendigen Gottes, des „Hohen und Erhabenen, der ewiglich<br />

wohnt“, losgesagt hatte, verstrich nur kurze Zeit, bis es zu erniedrigendem Götzendienst herabsank, indem<br />

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