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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Bombay, Calcutta, 1911; Catholic Encyclopedia, Bd. VIII, 783-789, Art. Ablaß <strong>von</strong> W.H. Kent; H.C, Lea,<br />

A History of Auricular Confession and Indulgences in the Latin Church, Philadelphia, 1896; Thomas M.<br />

Lindsay, A History of the Reformation, Bd. I, 216-227, New York, 1917; A.H. Newman, A Manual of<br />

Church History, Bd. II, 53.54.62, Philadelphia, 1953; Preserved Smith, The Age of the Reformation 23-<br />

25.66, New York, 1920; L. v. Ranke, Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation, Bd. I, 2.<br />

Buch, 122.157f.; Walther Koehler, Dogmengeschichte 319ff., 1943,<br />

A. <strong>von</strong> Harnack, Lehrbuch der Dogmengeschichte, Bd. III, 292f.,<br />

504f., 511ff., 603f., 1890; Franz Beringer-Steiner, Die Ablässe, ihr<br />

Wesen und Gebrauch, 2 Bde., 1920; Fr. Heiler, <strong>Der</strong> Katholizismus,<br />

1923; Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, Bd. I, 90-92, 1877; Die Religion in<br />

Geschichte und Gegenwart, Bd. I, 1927, Sp. 59-64.<br />

Anm 012: Die Messe — (Seite 59)<br />

„Das heilige Meßopfer ist im katholischen Gottesdienst die Feier der Kreuzopfers Christi. — <strong>Der</strong><br />

Name Messe (<strong>von</strong> missa, der spätlat. Form <strong>von</strong> missio = Sendung, Entlassung) bezeichnet die liturgische<br />

Gesamthandlung <strong>von</strong> ihrem Schluß, der feierlichen Entlassung und Segnung her und besagt damit, daß das<br />

Meßopfer die wesentliche Mitte ist, aus der heraus das menschliche Leben gesegnet und geheiligt werden<br />

soll.<br />

Das Wesen der Messe beruht darin, daß sie als Vergegenwärtigung des Kreuzopfers Christi (des Opfers<br />

des Neuen Bundes) weder nur dessen Erinnerung noch seine wiederholte Nachahmung oder Ergänzung ist<br />

(was der Vollgültigkeit und Einzigkeit des Kreuzopfers widerspräche). Vielmehr ist die Messe mit dem<br />

Kreuzopfer ihrem Wesen nach identisch und weist den gleichen Hohenpriester, die gleiche Opfergabe auf:<br />

Christus. Nur die Weise der sakramentalen<br />

Aufopferung in der Messe ist verschieden <strong>von</strong> der historischen am Kreuz; dort geschah sie blutig, in<br />

der Messe geschieht sie unblutig in der Gestalt <strong>von</strong> Brot und Wein ... So ist die Messe im katholischen<br />

Glaubensverständnis die Mitte des Lebens, die wirklichste Gottbegegnung und damit der sichtbarste<br />

Einbruch der Gnade in das Dasein des Menschen.“ (<strong>Der</strong> Große Herder, Bd. VI, Sp. 451ff.) Walther <strong>von</strong><br />

Loewenich schreibt in <strong>Der</strong> moderne Katholizismus 28ff.: „Luther hatte die Messe als ein Werk des<br />

Menschen verworfen. In der Messe bringt die Kirche Leib und Blut Christi als ihr Opfer dar. Damit ist die<br />

Einmaligkeit und Einzigkeit des Opfers Christi zunichte gemacht. Die Messe ist darum für Luther ein<br />

greulicher Götzendienst und eine vermaledeite Abgötterei. Hier erreicht für ihn die falsche<br />

Werkfrömmigkeit ihren furchtbaren Höhepunkt. Darum richtet sich sein ganzer Groll gegen diese Feier.<br />

Luthers Polemik wird vom heutigen Katholizismus als ein verhängnisvolles Mißverständnis bezeichnet.<br />

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