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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Die Amerikanische Bibelgesellschaft hat in der Zeit <strong>von</strong> 1816 bis 1980 weit über eine Milliarde Bibeln,<br />

Neue Testamente und Teile aus dem Alten und Neuen Testament verbreitet. Allein 1980 verteilte sie 76<br />

Millionen Bibeln, Testamente und Bibelteile in der ganzen Welt. Allein im Jahre 1980 wurden in der ganzen<br />

Welt 440 054 483 Bibeln, Neue Testamente, Bibelteile und Auswahlhefte verbreitet.<br />

Die Bibel, vollständig oder Teile daraus, wurde bis Ende 1980 in 1660 Sprachen <strong>von</strong> den rund 3000<br />

Sprachen der Erde gedruckt, und neue Sprachen kommen ständig hinzu. Die vollständige Bibel gibt es in<br />

268 Sprachen. Die Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, hat allein im Jahre 1980 fast 2,5 Millionen Bibeln<br />

und Bibelteile verbreitet; seit ihrem Bestehen sind es schon weit mehr als 50 Millionen.<br />

Anm 042: Äussere Mission — (Seite 288)<br />

Die missionarische Aktivität der frühen Christenheit hat sich bis heute nicht ein zweites Mal in<br />

solchem Umfang gezeigt. Sie erlosch im Grunde genommen um das Jahr 1000. An ihre Stelle traten die<br />

militärischen Unternehmen der Kreuzzüge. Das Reformationszeitalter kennt kaum eine äußere Mission,<br />

ausgenommen die ersten Jesuiten.<br />

Die pietistische Erweckung brachte manchen Missionar hervor. Die Tätigkeit der Herrnhuter im 18.<br />

Jahrhundert war bemerkenswert; und <strong>von</strong> den Briten wurden einige Missionsgesellschaften gegründet, damit<br />

im kolonisierten Nordamerika das Evangelium verkündigt würde. Doch erfuhr die äußere Mission eine große<br />

Belebung um das Jahr 1800,in der letzten Zeit (Daniel 12,4). 1792 wurde die Missionsgesellschaft der<br />

englischen Baptisten gegründet, die William Carey nach Indien sandte. 1795 folgte die Londoner<br />

Missionsgesellschaft. Eine andere, 1799 gegründete Gesellschaft erhielt 1812 den Namen Kirchliche<br />

Missionsgesellschaft (Church Missionary Society). Kurz darauf wurde die Wesley-Missionsgesellschaft<br />

(Wesleyan Methodist Missionary Society) ins Leben gerufen. In den USA erfolgte 1810 die Gründung des<br />

American Board of Commissioners for Foreign Missions. 1812 wurde Adoniram Judson nach Calcutta<br />

gesandt. Ein Jahr später ließ er sich mit seiner Frau in Burma nieder. 1814 trat die American Baptist<br />

Missionary Union auf den Plan, und 1837 nahm der Presbyterian Board of Foreign Missions seine Tätigkeit<br />

auf.<br />

„Am Ende des 18. Jahrhunderts hatte das Christentum eine im Vergleich zu anderen Religionen<br />

einzigartige Verbreitung in allen fünf Erdteilen gefunden. Mit dem 19. Jahrhundert begann seine größte<br />

geographische Ausbreitung überhaupt. In Gebieten, in denen es bereits Fuß gefaßt hatte, wurden neue<br />

Stützpunkte gewonnen, in Ländern, auf Inseln, unter Völkern und Stämmen, die bislang mit dem<br />

Christentum nicht in Berührung gekommen waren, fand es Eingang. In Nord-, Mittel- und Südamerika<br />

nahmen Missionare ihre Arbeit unter Eingeborenen auf, denen man sich bisher nicht genähert hatte; auch<br />

wurde die Mehrzahl der Neger jetzt zu Christen. Auf den Inseln im Großen Ozean hatte das Christentum ein<br />

ungewöhnliches Wachstum zu verzeichnen ... Auch in Asien und Sibirien, in Indien, Burma, Siam, auf<br />

Ceylon und dem Malaiischen Archipel, in Französisch-Indochina, in China, Korea und wohl auch in Japan<br />

nahm die Zahl der Christen schneller zu als je zuvor. Auf die Kultur dieser Länder wirkte das Christentum<br />

stärker ein, als nach dem Umfang der Kirchen hätte erwartet werden können ...<br />

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