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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

nachfolgenden Geschlechter berichtet. Diese lebendigen Beispiele der Heiligkeit und unverwandten<br />

Aufrichtigkeit sind uns erhalten worden, damit alle, die jetzt als Zeugen für den Herrn berufen sind, gestärkt<br />

werden können. Sie empfingen Gnade und Wahrheit nicht für sich allein, sondern damit durch sie die Erde<br />

<strong>von</strong> der Erkenntnis Gottes erleuchtet würde. Hat Gott seinen Dienern in diesem Geschlecht Licht gegeben?<br />

Dann sollen sie es vor der Welt leuchten lassen.<br />

Vor alters erklärte der Herr einem, der in seinem Namen redete: „Das Haus Israel will dich nicht hören,<br />

denn sie wollen mich selbst nicht hören.“ Dennoch sollst du „ihnen meine Worte sagen, sie gehorchen oder<br />

lassen‘s“. Hesekiel 3,7; Hesekiel 2,7. An den Diener Gottes heute ergeht der Auftrag: „Rufe getrost, schone<br />

nicht, erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk ihr Übertreten und dem Hause<br />

Jakob ihre Sünden.“ Jesaja 58,1.<br />

Soweit die Gelegenheiten reichen, steht jeder, der das Licht der Wahrheit erhalten hat, unter der<br />

gleichen ernsten und furchtbaren Verantwortung wie der Prophet Israels, dem das Wort des Herrn galt: „Du<br />

Menschenkind, ich habe dich zu einem Wächter gesetzt über das Haus Israel, wenn du etwas aus meinem<br />

Munde hörst, daß du sie <strong>von</strong> meinetwegen warnen sollst. Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser<br />

mußt des Todes sterben! und du sagst ihm solches nicht, daß sich der Gottlose warnen lasse vor seinem<br />

Wesen, so wird wohl der Gottlose um seines gottlosen Wesens willen sterben; aber sein Blut will ich <strong>von</strong><br />

deiner Hand fordern. Warnest du aber den Gottlosen vor seinem Wesen, daß er sich da<strong>von</strong> bekehre, und er<br />

will sich nicht <strong>von</strong> seinem Wesen bekehren, so wird er um seiner Sünde willen sterben, und du hast deine<br />

Seele errettet.“ Hesekiel 33,7-9.<br />

Was die Annahme und Verbreitung der Wahrheit am meisten hindert, ist die Tatsache, daß sie<br />

Unannehmlichkeiten und Vorwürfe mit sich bringt. Dies ist das einzige Argument, das ihre Verteidiger nie<br />

zu widerlegen vermochten. Das aber kann die wahren Nachfolger Christi nicht abschrecken. Sie warten nicht<br />

darauf, bis die Wahrheit volkstümlich ist. Von ihrer Pflicht überzeugt, nehmen sie mit Vorbedacht das Kreuz<br />

an und sind mit dem Apostel Paulus überzeugt, daß „unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine<br />

ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit“ (2.Korinther 4,17), und halten gleich den Alten „die<br />

Schmach Christi für größern Reichtum denn die Schätze Ägyptens“. Hebräer 11,26.<br />

Nur solche, die <strong>von</strong> Herzen der Welt dienen, werden, was auch immer ihr Bekenntnis sein mag, in<br />

religiösen Dingen mehr aus Weltklugheit als nach echten Grundsätzen handeln. Wir sollten das Rechte<br />

wählen, weil es das Rechte ist, und die Folgen Gott anheimstellen. Grundsatztreuen, glaubensstarken und<br />

mutigen Männern hat die Welt ihre großen Reformen zu danken. Von ebenso gesinnten Männern muß das<br />

Werk der Erneuerung in unserer Zeit weitergeführt werden. So spricht der Herr: „Höret mir zu, die ihr die<br />

Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute<br />

schmähen; und wenn sie euch lästern, verzaget nicht! Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid,<br />

und Würmer werden sie fressen wie wollenes Tuch; aber meine Gerechtigkeit bleibt ewiglich und mein Heil<br />

für und für.“ Jesaja 51,7.8.<br />

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