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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Sehr ernst sind die mit dem Schlußwerk der Versöhnung zusammenhängenden Vorgänge,<br />

folgenschwer die damit verbundenen Tatsachen. Das Gericht geht jetzt im himmlischen Heiligtum vor sich.<br />

Schon viele Jahre wird dies Werk getan. Bald — niemand weiß wie bald — werden die Fälle der Lebenden<br />

behandelt werden. In der Ehrfurcht gebietenden Gegenwart Gottes wird unser Leben untersucht werden.<br />

Mehr denn je ist es jetzt am Platze, daß jede Seele die Ermahnung des Heilandes beherzige. „Sehet zu,<br />

wachet und betet, denn ihr wisset nicht, wann es Zeit ist.“ Markus 13,33. „So du nicht wirst wachen, werde<br />

ich über dich kommen wie ein Dieb, und wirst nicht wissen, welche Stunde ich über dich kommen<br />

werde.“ Offenbarung 3,3.<br />

Geht dann das Untersuchungsgericht zu Ende, so wird das Schicksal aller Menschen zum Leben oder<br />

zum Tode entschieden sein. Die Gnadenzeit endet kurz vor der Erscheinung des Herrn in den Wolken des<br />

Himmels. Christus erklärte im Hinblick auf diese Zeit: „Wer böse ist, der sei fernerhin böse, und wer unrein<br />

ist, der sei fernerhin unrein; aber wer fromm ist, der sei fernerhin fromm, und wer heilig ist, der sei fernerhin<br />

heilig. Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein<br />

werden.“ Offenbarung 22,11.12.<br />

Die Gerechten und Gottlosen werden dann noch in ihrem sterblichen Zustand auf Erden leben: sie<br />

werden pflanzen und bauen, essen und trinken und nicht wissen, daß die endgültige unwiderrufliche<br />

Entscheidung im himmlischen Heiligtum bereits gefallen ist. Vor der Sintflut, nachdem Noah in die Arche<br />

gegangen war, machte Gott hinter ihm zu und schloß die Gottlosen aus; sieben Tage lang setzten die<br />

Menschen ihre gleichgültige, vergnügungssüchtige Lebensweise fort und spotteten der Warnungen eines<br />

drohenden Gerichts, ohne zu wissen, daß ihr Schicksal entschieden war. „Also“, sagte der Heiland, „wird<br />

auch sein die Zukunft des Menschensohnes.“ Matthäus 24,39. Still, unbeachtet wie ein Dieb um Mitternacht<br />

wird die entscheidungsvolle Stunde kommen, in der sich das Schicksal jedes Menschen erfüllen und die den<br />

sündigen Menschen angebotene göttliche Gnade auf immer entzogen wird.<br />

„So wachet nun ..., auf daß er nicht schnell komme und finde euch schlafend.“ Markus 13,35.36.<br />

Gefahrvoll ist der Zustand derer, die — des Wachens müde — sich den Verführungen der Welt zuwenden.<br />

In derselben Stunde, da der Geschäftsmann sich ganz dem Gewinnstreben hingibt, da der<br />

Vergnügungssüchtige seine Befriedigung sucht und die Modepuppe ihren Schmuck anlegt, kann der Richter<br />

der ganzen Welt den Urteilsspruch aussprechen: „Man hat dich in einer Waage gewogen und zu leicht<br />

gefunden.“ Daniel 5,27.<br />

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