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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Christus kommt, um sein Volk zu erlösen; denn wenn er kommt, ist sein Lohn mit ihm, „zu geben einem<br />

jeglichen, wie seine Werke sein werden“. Offenbarung 22,12.<br />

Auf diese Weise erkannten die, welche dem Licht des prophetischen Wortes folgten, daß Christus,<br />

statt am Ende der zweitausenddreihundert Tage im Jahre 1844 auf die Erde zu kommen, damals in das<br />

Allerheiligste des himmlischen Heiligtums einging, um das abschließende Werk der Versöhnung, die<br />

Vorbereitung auf sein Kommen, zu vollziehen. Man erkannte nicht nur, daß der geschlachtete Bock auf<br />

Christus als ein Opfer hinwies und den Hohenpriester Christus als einen Mittler darstellte, sondern auch, daß<br />

der Sündenbock Satan, den Urheber der Sünde, versinnbildete, auf den die Sünden der wahrhaft Reumütigen<br />

schließlich gelegt werden sollen. Wenn der Hohepriester — kraft des Blutes des Sündopfers — die Sünden<br />

vom Heiligtum wegschaffte, legte er sie auf den Sündenbock; wenn Christus am Ende seines Dienstes —<br />

kraft seines eigenen Blutes — die Sünden seines Volkes aus dem himmlischen Heiligtum fortnimmt, wird<br />

er sie auf Satan legen, der bei der Vollstreckung des Gerichts die endgültige Schuld tragen muß.<br />

<strong>Der</strong> Sündenbock wurde in die Wüste gejagt, damit er nie wieder in die Gemeinschaft der Kinder Israel<br />

zurückkommen konnte. Ebenso wird Satan auf ewig aus der Gegenwart Gottes und seines Volkes verbannt<br />

und bei der endgültigen Vernichtung der Sünde und der Sünder vertilgt werden.<br />

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