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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

allein.“ Jakobus 2,14-24. Das Zeugnis des göttlichen Wortes ist wider diese verstrickende Lehre vom<br />

Glauben ohne Werke. Die Gunst des Himmels zu beanspruchen, ohne den Bedingungen nachzukommen,<br />

unter denen Barmherzigkeit gewährt wird, ist nicht Glaube, sondern Vermessenheit; denn der echte Glaube<br />

hat seinen Grund in den Verheißungen und Verordnungen der Heiligen Schrift.<br />

Niemand täusche sich in dem Glauben, heilig werden zu können, während vorsätzlich eins der Gebote<br />

Gottes übertreten wird. Wer bewußt eine Sünde begeht, bringt damit die überzeugende Stimme des Heiligen<br />

Geistes zum Schweigen und trennt die Seele <strong>von</strong> Gott. Sünde ist Übertretung des Gesetzes. Und „wer da<br />

sündigt (das Gesetz übertritt), der hat ihn nicht gesehen noch erkannt“. 1.Johannes 3,6. Obgleich Johannes<br />

in seinen Briefen so ausführlich <strong>von</strong> der Liebe spricht, zögert er dennoch nicht, den wahren Charakter jener<br />

zu enthüllen, die beanspruchen, geheiligt zu sein, während sie in Übertretung des göttlichen Gesetzes leben.<br />

„Wer da sagt: Ich kenne ihn, — und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine<br />

Wahrheit. Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen.“ 1.Johannes 2,4.5.<br />

Das ist der Prüfstein jedes Bekenntnisses. Wir können keinen Menschen als heilig ansehen, ohne ihn mit<br />

Gottes einzigem Maßstab für die Heiligkeit im Himmel und auf Erden gemessen zu haben. Wenn Menschen<br />

das Gewicht des Sittengesetzes nicht erkennen, wenn sie Gottes Gebote geringschätzen und leichtfertig<br />

behandeln, wenn sie eines der geringsten dieser Gebote übertreten und die Menschen also lehren, so werden<br />

sie vor dem Himmel keinerlei Achtung genießen, und wir erkennen daran, daß ihre Ansprüche jeder<br />

Grundlage entbehren.<br />

Die Behauptung, ohne Sünde zu sein, ist schon an sich ein Beweis, daß der, welcher solche Ansprüche<br />

erhebt, weit da<strong>von</strong> entfernt ist, heilig zu sein. Weil der Mensch keine echte Vorstellung <strong>von</strong> der unendlichen<br />

Reinheit und Heiligkeit Gottes besitzt oder da<strong>von</strong>, was aus denen werden muß die mit seinem Charakter<br />

übereinstimmen sollen; weil er weder <strong>von</strong> der Reinheit und erhabenen Lieblichkeit Jesu noch <strong>von</strong> der<br />

Bosheit und dem Unheil der Sünde einen richtigen Begriff hat, darum sieht er sich selbst als heilig an. Je<br />

größer die Entfernung zwischen ihm und Christus ist, je unzulänglicher seine Vorstellungen <strong>von</strong> dem<br />

Charakter und den Anforderungen Gottes sind, um so gerechter wird er in seinen eigenen Augen erscheinen.<br />

Die in der Heiligen Schrift verordnete Heiligung schließt das ganze Wesen ein: Leib,Seele und Geist.<br />

Paulus betete für die Thessalonicher, daß ihr „Geist ganz samt Seele und Leib müsse bewahrt werden<br />

unsträflich auf die Zukunft unsers Herrn Jesu Christi“. 1.Thessalonicher 5,13. Ein andermal schrieb er an<br />

Gläubige: „Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber<br />

begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei.“ Römer 2,1. Zur Zeit des alten Israel<br />

wurde jede Gott zum Opfer dargebrachte Gabe sorgfältig untersucht. Fand man irgendeinen Makel an dem<br />

Opfertier, so wurde es abgewiesen; denn Gott hatte befohlen, daß „kein Fehl“ (2.Mose 12,5f) am Opfer sein<br />

sollte. So wird auch den Christen geboten, ihre Leiber zum Opfer zu begeben, das da lebendig, heilig und<br />

Gott wohlgefällig sei. Dazu müssen aber alle ihre Kräfte in dem bestmöglichen Zustand erhalten werden.<br />

Jede Handlung, die die körperliche oder geistige Kraft schwächt, macht den Menschen für den Dienst seines<br />

Schöpfers untauglich. Könnte Gott Wohlgefallen an etwas finden, das nicht unser Bestes ist? Christus sagte:<br />

„Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, <strong>von</strong> ganzem Herzen.“ Matthäus 22,37. Alle, die Gott <strong>von</strong> ganzem<br />

Herzen lieben, werden ihm den besten Dienst ihres Lebens weihen wollen und beständig danach trachten,<br />

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