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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Könnte es zu Gottes Gunsten sein, wenn wir zugeben wollten, daß er sich beim Anblick unaufhörlicher<br />

Qualen ergötze, daß er erquickt werde durch das Stöhnen, das Geschrei und die Verwünschungen der<br />

leidenden Geschöpfe, die er in den Flammen der Hölle gefangenhält? Können diese entsetzlichen Töne<br />

Musik sein in den Ohren unendlicher Liebe? Es wird behauptet, daß die Verhängung endlosen Elends über<br />

die Gottlosen den Haß Gottes gegen die Sünde bekunde, die den Frieden und die Ordnung im Weltall zerstöre.<br />

O schreckliche Gotteslästerung! Als ob Gottes Haß gegen die Sünde ein Grund sei, sie zu verewigen! Denn<br />

nach den Lehren dieser Theologen macht die fortgesetzte Qual ohne Hoffnung auf Erbarmen ihre elenden<br />

Opfer rasend; und da sich ihre Wut in Flüchen und Gotteslästerungen äußert, vergrößern sie ständig ihre<br />

Schuldenlast. Gottes Herrlichkeit wird nicht erhöht durch eine solche endlose Verewigung der beständig<br />

zunehmenden Sünde.<br />

Es liegt außerhalb der Fähigkeit des menschlichen Geistes das Übel abzuschätzen, das durch die<br />

falsche Lehre <strong>von</strong> der ewigen Qual geschaffen worden ist. Die Religion der Bibel, die voller Liebe und Güte<br />

und überaus reich an Erbarmen ist, wird durch den Aberglauben verfinstert und in Schrecken gehüllt. Ist es<br />

verwunderlich, daß unser gnadenreicher Schöpfer gefürchtet, gescheut und sogar gehaßt wird, wenn wir<br />

bedenken, in welchen falschen Farben Satan das Wesen Gottes gemalt hat? Die entsetzlichen Vorstellungen<br />

<strong>von</strong> Gott, wie sie durch jene Lehren <strong>von</strong> der Kanzel herunter über die Welt verbreitet wurden, haben<br />

Tausende, ja Millionen <strong>von</strong> Zweiflern und Ungläubigen hervorgerufen.<br />

Die Ansicht <strong>von</strong> einer ewigen Qual ist eine der falschen Lehren, die zu dem Greuelwein des geistlichen<br />

Babylons gehören,mit dem es die Völker trunken macht. Offenbarung 14,8; Offenbarung 17,2. Wie Diener<br />

Christi diese falsche Lehre annehmen und sie <strong>von</strong> geweihter Stätte herab verkündigen konnten, ist in der Tat<br />

unverständlich. Sie empfingen sie, wie auch den falschen Sabbat, <strong>von</strong> Rom. Wohl haben große und gute<br />

Männer diese Lehre auch gepredigt; aber ihnen war darüber nicht die Erkenntnis geworden wie uns heute.<br />

Sie waren nur für das Licht verantwortlich, das zu ihrer Zeit schien; wir müssen Rechenschaft ablegen über<br />

das Licht, das in unserer Zeit scheint. Wenden wir uns <strong>von</strong> dem Zeugnis des Wortes Gottes ab und nehmen<br />

wir falsche Lehren an, weil unsere Väter sie verbreiteten, so fallen wir unter die über Babylon<br />

ausgesprochene Verdammnis; wir trinken <strong>von</strong> dem Wein ihrer Greuel.<br />

Sehr viele Menschen, denen die Lehre <strong>von</strong> einer ewigen Qual anstößig ist, werden zu dem<br />

entgegengesetzten Irrtum getrieben. Sie sehen, daß die Heilige Schrift Gott als ein Wesen der Liebe und der<br />

Barmherzigkeit darstellt, und sie können nicht glauben, daß er seine Geschöpfe dem verzehrenden Feuer<br />

einer ewig brennenden Hölle überlassen werde. Durch die Behauptung, daß die Seele an und für sich<br />

unsterblich sei, kommen sie zu dem Schluß, daß alle Menschen schließlich gerettet werden. Die Drohungen<br />

der Bibel sind, nach ihrer Auffassung, nur dazu bestimmt, die Menschen durch Furcht zum Gehorsam zu<br />

bringen, aber nicht um buchstäblich erfüllt zu werden. Auf diese Weise kann der Sünder in selbstsüchtigem<br />

Vergnügen dahinleben, die Anforderungen Gottes mißachten und doch erwarten, schließlich in Gnaden<br />

angenommen zu werden. Eine solche Lehre, die auf Gottes Gnade pocht, aber seine Gerechtigkeit unbeachtet<br />

läßt, gefällt dem fleischlichen Herzen und macht die Gottlosen kühn in ihrer Ungerechtigkeit.<br />

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