13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

der Kirche 395ff.; Hauck, Realenzyklopädie, Bd. XVI, Art. Vatikanisches Konzil 320-343; Philipp Schaff,<br />

The Creeds of Christendom with a History and Critical Notes, Bd. II, Dogmatic<br />

Decrees of the Vatican Council 234-271 (engl. und lat. Text); George<br />

Salmon, Infallibility of the Church, London, 1914; Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd. V,<br />

Tübingen, 1931, Art. Vatikanurm, Sp. 1448 bis 1453.<br />

Anm 003: Bibelverbot — (Seite 51)<br />

In der alten Kirche wurde den Laien das Bibellesen sehr empfohlen. Die Kirchenväter haben sich, wie<br />

ihre Zeugnisse zeigen, eindeutig für das Lesen und Forschen in der Heiligen Schrift ausgesprochen.<br />

Clemens <strong>von</strong> Rom (um 100) sagte: „Leset fleißig die heiligen<br />

Schriften,die wahren Aussprüche des Heiligen Geistes!“ „Ihr kennet, Geliebte, recht gut die heiligen<br />

Schriften, ihr habt gute Einsicht in die Aussprüche Gottes, behaltet sie, um euch daran zu erinnern.“<br />

Polykarp (gest. um 155), der Gemeindevorsteher zu Smyrna: „Ich habe die Zuversicht zu euch, daß<br />

ihr in den heiligen Schriften wohl bewandert seid.“ Tertullian <strong>von</strong> Karthago (160-220): „Gott gab uns die<br />

Schrift, damit wir vollkommener und nachdrücklicher sowohl ihn selbst, als seinen Willen kennenlernen.“<br />

Clemens <strong>von</strong> Alexandria (150-215): „Das göttliche Wort ist ja keinem verheimlicht, dieses Licht ist<br />

allen gemein; eilet denn zu eurem Heil.“ Origenes (185-254): „Wollte Gott, wir erfüllten alle, was<br />

geschrieben steht: ‚Forschet in der Heiligen Schrift¡“ — „Toren und Blinde müßten ja alle sein, die nicht<br />

erkennen, daß Bibellesen große und würdige Begriffe erweckt.“ — „Wir wünschen, daß ihr euch ernstlich<br />

bemühet, nicht allein in der Kirche das Wort Gottes zu hören, sondern euch auch in euren Häusern darin<br />

übet und das Gesetz des Herrn Tag und Nacht betrachtet; denn da ist Christus, und allenthalben ist er dem<br />

nahe, der ihn suchet.“<br />

Athanasius der Große (295-373): „Wir haben zu unserem Heil die göttlichen Schriften ... Diese Bücher<br />

sind die Quellen des Heils, auf daß, wer Durst hat, ihn stille an den Offenbarungen, die sie enthalten; denn<br />

nur in diesen Büchern ist die Unterweisung in der Gottseligkeit dargelegt. Niemand wage es, etwas hinzu<br />

oder da<strong>von</strong>zutun!“ Chrysostomus (354-407): „Ihr glaubt, das Lesen der Heiligen Schrift gehöre nur für die<br />

Mönche, da es doch vielmehr euch noch mehr nötig ist als ihnen. Denn die in freier Welt leben und denen<br />

es an täglichen Wunden nicht fehlt, bedürfen am meisten der Heilung; desto schlimmer und<br />

unverantwortlicher ist es, zu glauben, die heiligen Schriften seien unnütz ... denn so etwas kann nur vom<br />

Bösen ersonnen werden. Hörst du nicht Paulus sprechen: Zu unserer Belehrung ist alles geschrieben, und du<br />

willst nicht einmal das Evangelium berühren, wenn es auch deinen, jawohl, ungewaschenen Händen<br />

übergeben wird! ... Warum verachtest du also die heiligen Schriften? Das sind Gesinnungen vom Teufel, der<br />

verhindern will, daß wir in den Schatz hineinsehen und den reichen Nutzen erlangen.“<br />

418

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!