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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Anm 038: Die Massen und die Bevorzugten — (Siehe 281)<br />

Hierüber schreibt Dr. Philippson in Das Zeitalter Ludwigs XIV. (in Onckens Allgemeiner Geschichte,<br />

3. Hauptabteilung, 5. Teil, 521): „In der äußern und innern Politik hatte das System Ludwigs schließlich<br />

Schiffbruch gelitten und nur die Reaktion hervorgerufen; kaum weniger war dies in der kirchlichen Politik<br />

der Fall. Die <strong>von</strong> ihm so lange verfolgte und unterdrückte Gewissensfreiheit erhob sich in der Gestalt des<br />

Jansenismus <strong>von</strong> neuem wider ihn, ohne daß er sie dieses Mal zu vernichten vermocht hätte. Wenn dies die<br />

einzige Sache war, die den König auf seinem Todesbette beunruhigte, so betrog ihn hierin seine Ahnung<br />

nicht: der Jansenismus wurde ein gefährliches Ferment der Opposition gegen das mit dem Papsttum<br />

verbündete Königtum, und so trugen die religiösen Verfolgungen Ludwigs in vollem Maße ihre bittere<br />

Frucht für ihn und seine Nach folger.“ —<br />

Von der überaus traurigen Lage des sogenannten dritten Standes zur Zeit des Ausbruchs der<br />

Französischen Revolution berichtet Oncken ausführlich in Das Zeitalter der Revolution, des Kaiserreichs<br />

und der Befreiungskriege, 4. Hauptabteilung, 1.Teil, Bd. l, 120.123.125.130. Weitere Quellen: H. v. Holst,<br />

Lowell Lectures on the French Revolution, Lektion 1; H. Taine, Les origines de la France contemporaine,<br />

Bd. I (L‘ancien régime), 1875; A. Young, Travels in France.<br />

Anm 039: Schreckliche Ernte einer Blutigen Aussaat — (Seite 284)<br />

Siehe bei: H. Gill, The Papal Drama, 10. Buch; E. de Pressencé, The Church and the French Revolution,<br />

3. Buch, Kapitel 1; G. de Cassagnac, Histoire des Girondins et des massacres de septembre, 2 Bde., 1860.<br />

Anm 040: Die Abscheulichkeiten der Terrorherrschaft — (Seite 285)<br />

Siehe bei: L.A. Thiers, Histoire de la Révolution française, 10. Bde. (History of the French Revolution,<br />

Bd. III, 42-44.62-74.106, New York, 1890); F.A. Mignet, Histoire de la Révolution française jusqu‘en 1814,<br />

Kapitel 9, § 1 (History of the French Revolution, 1894); A. Alison, History of Europe from the<br />

commencement of the French Revolution to the restoration of the Bourbons, Bd. I, Kapitel 14, 293-312,<br />

New York, 1872.<br />

Anm 041: Verbreitung der Heiligen Schrift — (Seite 288)<br />

Nach den Aussagen <strong>von</strong> William Canton <strong>von</strong> der Britischen und Ausländischen Bibelgesellschaft<br />

belief sich im Jahre 1804 die Zahl der in der Welt verbreiteten Bibeln, im Manuskript und gedruckt,<br />

einschließlich der verschiedenen Auflagen in allen Ländern, auf nicht viel mehr als vier Millionen. Die<br />

verschiedenen Sprachen, in denen diese vier Millionen geschrieben waren, die toten Sprachen wie das Möso-<br />

Gotische des Ulfilas und das Angelsächsische Bedas mitgerechnet, wurden auf ungefähr 50 geschätzt. (What<br />

is the Bible Society? 23, 1904.)<br />

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