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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Papst Lucius III. erließ 1183 mit Billigung des Kaisers Barbarossa das erste Dekret, dem 1192, 1220,<br />

1229, 1236, 1243, 1253, 1332, 1380, 1400, 1476, 1487 und 1532 weitere päpstliche, kaiserliche und<br />

königliche Erlasse folgten. Ein beträchtlicher Teil des Textes der päpstlichen Bulle <strong>von</strong> Innozenz VIII. (1487)<br />

gegen die Waldenser (das Original befindet sich in der Bibliothek der Universität Cambridge) ist in<br />

englischer Übersetzung enthalten in Dowlings History of Romanism, 6. Buch, Kapitel 5, Abschn. 62, 1871.<br />

Weitere Quellen: Hahn, Geschichte der Waldenser, Bd. II, 703-753; Hefele, Konziliengeschichte, Bd.<br />

V, 725.914.979f.992; Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, Bd. XVI, 610638,<br />

Leipzig, 1885.<br />

Anm 019: Wiklif — (Seite 85)<br />

Die Historiker stellten fest, daß der Name „Wiklif“ verschieden geschrieben wurde. Ausführlicher ist<br />

darüber zu lesen bei J. Dahmus, The Prosecution of John Wyclyf 7, New Haven, 1952. <strong>Der</strong> Originaltext der<br />

päpstlichen Bullen gegen John Wiklif ist zu finden bei J. Dahmus, The Prosecution of John Wyclyf 35-49,<br />

New Haven, 1952; John Foxe, Acts and Monuments of the Church, Bd. III, 4-13, London, 1870.<br />

Eine Zusammenfassung dieser an den Erzbischof <strong>von</strong> Canterbury, an König Edward und an den Rektor<br />

der Universität Cambridge gerichteten Bullen finden wir bei Merle D‘Aubigné, The History of the<br />

Reformation in the Sixteenth Century, Bd. IV, 93, London, 1885 (deutsch: Geschichte der Reformation im<br />

16. Jahrhundert); Neander,<br />

Allgemeine Geschichte der christlichen Religion und Kirche, Bd. 5; George Sargent, History of the<br />

Christian Church 323, Dallas, 1948;<br />

Gotthard V. Lechler, Johann v. Wiklif und die Vorgeschichte der Reformation, 2 Bde., Leipzig, 1873;<br />

Philipp Schaff, History of the Christian Church, Bd. V, 2. Teil, 317, New York, 1915.<br />

Anm 021: Hus nach Prag — (Seite 97)<br />

Bis in die jüngere Zeit hinein war die Meinung vorherrschend, daß Hus‘ Mutter ihren Sohn nach Prag<br />

begleitet hätte. Neuere Darstellungen bringen auch die Lesart, daß Hus‘ Mutter Jan nicht nach Prag, sondern<br />

unter den geschilderten Begleitumständen nach der Kreisstadt Prachatitz gebracht habe.<br />

Quellen: Melchior Vischer, Jan Hus — Aufruhr wider Papst und Reich, Frankfurt, 1941; Arnost Kraus,<br />

Husitstvi v literature, zejména nemecké, I. Teil, in Rozpravy ceské akademie (Das Hussitentum in der<br />

Literatur, namentlich in der deutschen, I. Teil, in Abhandlungen der Tschechischen Akademie, III. KI., Nr.<br />

45, Prag, 1917, 223).<br />

Anm 022: Hus‘ Rektorat — (Seite 97)<br />

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