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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Kapitel 33: Die erste große Täuschung<br />

Von der frühesten Geschichte des Menschen an begann Satan seine Bemühungen, unser Geschlecht<br />

zu verführen. <strong>Der</strong> im Himmel Empörung angestiftet hatte, wollte die Bewohner der Erde veranlassen, sich<br />

mit ihm in dem Streit gegen die Regierung Gottes zu verbinden. Adam und Eva lebten im Gehorsam gegen<br />

das Gesetz Gottes vollkommen glücklich, und diese Tatsache war ein beständiges Zeugnis gegen die<br />

Behauptung, die Satan im Himmel vorgebracht hatte, daß Gottes Gesetz seine Geschöpfe knechte und ihrem<br />

Glück entgegenstehe. Auch war durch die schöne, dem sündlosen Paar bereitete Heimat Satans Neid gereizt<br />

worden. Er beschloß daher, die Menschen zu Fall zubringen, um dann, nachdem er sie <strong>von</strong> Gott getrennt und<br />

unter seine eigene Macht gebracht hätte, die Erde einzunehmen und hier, dem Allerhöchsten zum Trotz, sein<br />

Reich aufzurichten.<br />

Hätte er seinen wahren Charakter offenbart, so wäre er ohne weiteres zurückgewiesen worden; denn<br />

Gott hatte Adam und Eva vor diesem gefährlichen Feind gewarnt. Doch Satan wirkte im Verborgenen und<br />

verhüllte seine Absicht, um sein Ziel um so sicherer zu erreichen. Die Schlange, damals eine Kreatur <strong>von</strong><br />

anziehendem Äußeren, als Werkzeug benutzend, wandte er sich an Eva: „Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr<br />

sollt nicht essen <strong>von</strong> allerlei Bäumen im Garten?“ 1.Mose 3,1. Hätte sich Eva nicht auf ein Gespräch mit<br />

dem Versucher eingelassen, so wäre sie bewahrt geblieben; doch sie wagte es, mit ihm zu sprechen und fiel<br />

seinen listigen Anschlägen zum Opfer. So werden noch immer viele Menschen überwunden. Sie bezweifeln<br />

und erwägen Gottes Anforderungen und nehmen, statt den göttlichen Geboten zu gehorchen, menschliche<br />

Theorien an, die nur die Pläne Satans verdecken.<br />

„Da sprach das Weib zur Schlange: Wir essen <strong>von</strong> den Früchten der Bäume im Garten; aber <strong>von</strong> den<br />

Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht da<strong>von</strong>, rühret‘s auch nicht an, daß ihr<br />

nicht sterbet. Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; sondern Gott<br />

weiß, daß, welches Tages ihr da<strong>von</strong> esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und<br />

wissen, was gut und böse ist.“ 1.Mose 3,2-5. Satan erklärte, daß sie würden wie Gott, begabt mit größerer<br />

Weisheit als zuvor und zu einer höheren Daseinsstufe befähigt. Eva gab der Versuchung nach, und durch<br />

ihren Einfluß wurde auch Adam zur Sünde verführt. Sie glaubten den Worten der Schlange, daß Gott nicht<br />

meinte, was er sagte, sie mißtrauten ihrem Schöpfer und bildeten sich ein, daß er ihre Freiheit beschränke,<br />

daß sie aber große Weisheit und eine hohe Stellung erlangen könnten, wenn sie sein Gesetz übertreten<br />

würden.<br />

Doch welchen Sinn fand Adam, nachdem er gesündigt hatte, hinter den Worten: „Welches Tages du<br />

da<strong>von</strong> issest, wirst du des Todes sterben?“ 1.Mose 2,17. Fand er ihre Bedeutung dementsprechend, was Satan<br />

ihn glauben gemacht hatte, daß er in eine erhabenere Daseinsstufe versetzt werden sollte? Dann wäre in der<br />

Tat durch die Übertretung ein großer Gewinn zu erzielen, und Satan erwiese sich als der Wohltäter unseres<br />

Geschlechts. Aber Adam stellte fest, daß dies keineswegs der Sinn des göttlichen Ausspruchs war. Gott hatte<br />

erklärt, daß der Mensch als Strafe für die Sünde wieder zu Erde werden müsse, <strong>von</strong> der er genommen war:<br />

„Du bist Erde und sollst zu Erde werden.“ 1.Mose 3,19. Die Worte Satans: „So werden eure Augen aufgetan“,<br />

erwiesen sich als wahr nur in einem Sinne; denn nachdem Adam und Eva Gott ungehorsam waren, wurden<br />

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