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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

In der Konstitution über die Offenbarung Nr. 25, die auf dem zweiten Vatikanischen Konzil<br />

beschlossen wurde, heißt es unter anderem: „Darum müssen Kleriker, besonders Christi Priester und die<br />

anderen, die sich als Diakone oder Katecheten ihrem Auftrag entsprechend dem Dienste des Wortes widmen,<br />

in beständiger Lesung und gründlichem Studium sich mit der Schrift befassen, damit keiner <strong>von</strong> ihnen werde<br />

zu einem ‚hohlen und äußerlichen Prediger des Wortes Gottes, ohne dessen innerer Hörer zu<br />

sein‘ (Augustinus), wo er doch die unübersehbaren Schätze des göttlichen Wortes ... den ihm anvertrauten<br />

Gläubigen mitteilen soll.“<br />

Heute wird allgemein die Notwendigkeit anerkannt, Klerus und Laien mit der Bibel mehr vertraut zu<br />

machen. Die Bischofskonferenzen sind bestrebt, Bibelkurse für Priester zu veranstalten und für alle, die den<br />

Auftrag haben, das Wort Gottes zu verkündigen.<br />

Anm 004: Bilderdienst — (Seite 52)<br />

„Die Bilderanbetung war eine <strong>von</strong> jenen Verfälschungen des Christentums, die sich heimlich und fast<br />

ohne Aufsehen in die Kirche einschlichen. Diese verderbliche Gepflogenheit entfaltete sich nicht, wie andere<br />

Ketzereien, <strong>von</strong> heute auf morgen, denn in diesem Fall würde sie entschiedene Kritik und Zurückweisung<br />

erfahren haben, sondern indem sie anfangs unter einer ansprechenden Verkleidung auftrat, wurde so<br />

allmählich eine mißbräuchliche Gewohnheit nach der andern in Verbindung damit eingeführt, so daß die<br />

Kirche völlig in praktischem Götzendienst aufging, und das nicht nur ohne jeden wirksamen Widerstand,<br />

sondern auch nahezu ohne irgendeinen entschlossenen Einspruch. Als man endlich versuchte, die<br />

Bilderverehrung wieder auszurotten, war das Übel schon zu tief eingewurzelt, um es noch beseitigen zu<br />

können ... Sie muß der götzendienerischen Neigung des menschlichen Herzens zugeschrieben werden und<br />

dessen Bestreben, der Kreatur mehr zu dienen als dem Schöpfer ...<br />

Anfangs wurden Bilder und Abbildungen in den Kirchen nicht aufgestellt, um sie anzubeten, sondern<br />

um entweder mit ihrer Hilfe als Ersatz für Bücher die zu belehren, die nicht lesen konnten, oder um die<br />

andern in eine andachtsvolle Stimmung zu versetzen. Wieweit sie jemals eine solche Absicht erfüllten, ist<br />

zweifelhaft; aber selbst wenn dies eine Zeitlang der Fall gewesen sein sollte, hatte es damit doch bald ein<br />

Ende; und es wurde offenbar, daß die Bilder und Abbildungen in den Kirchen die Gemüter der Unwissenden<br />

eher verdunkelten als erleuchteten und die Andacht der Anbetenden eher erniedrigten als erhoben. Wie auch<br />

immer sie sich bemühten, die Gemüter der Menschen auf Gott zu lenken, es endete damit, daß sich die<br />

Menschen <strong>von</strong> der Anbetung Gottes zur Anbetung der geschaffenen Dinge hinwandten.“ (J. Mendham, The<br />

Seventh General Council, the Second of Nicea, Einführung 3-6.)<br />

„Bilder, ursprünglich als Schmuck, dann zur Belehrung, hatte man <strong>von</strong> alten Zeiten her in den<br />

Grabstätten, Kirchen, Memorien, Häusern und an Gerätschaften aller Art. Widerspruch fehlte nicht, aber das<br />

konstantinische Zeitalter machte dem ein Ende. Man sollte aus den Bildern die Geschichten lernen, die sie<br />

darstellen; sie galten als die Bücher der Ungebildeten. Zugleich sollte das Bild die heiligen Orte schmücken.<br />

Aber allmählich wirkte hier noch ein anderes Interesse, dem sich das jugendliche Christentum einst auf das<br />

energischste widersetzt hatte. Reliquien und Bilder verehrter Wesen zu begehren, sie aus dem profanen<br />

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