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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

erfüllt jedes Herz. Die Engel singen im Chor und jubeln, indem sie der Erde noch näher kommen. <strong>Der</strong> König<br />

aller Könige steigt auf der Wolke herab, in Feuerflammen gehüllt. <strong>Der</strong> Himmel entweicht wie ein<br />

zusammengerolltes Buch, die Erde bebt vor ihm, und alle Berge und alle Inseln werden aus ihren Örtern<br />

bewegt. „Unser Gott kommt und schweigt nicht. Fressend Feuer geht vor ihm her und um ihn her ein großes<br />

Wetter. Er ruft Himmel und Erde, daß er sein Volk richte.“ Psalm 50,3.4.<br />

„Und die Könige auf Erden und die Großen und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen<br />

und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen und sprachen zu<br />

den Bergen und Felsen: fallet über uns und verberget uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt,<br />

und vor dem Zorn des Lammes! Denn es ist gekommen der große Tag seines Zorns, und wer kann<br />

bestehen?“ Offenbarung 6,15-17. Das höhnische Gespött hat aufgehört. Lügnerische Lippen sind zum<br />

Schweigen gebracht. Das Waffengeklirr und Schlachtgetümmel ist vorbei, alles Ungetüm und die blutigen<br />

Kleider sind verschwunden. Jesaja 9,4. Nur Gebete, Weinen und Wehklagen sind jetzt ver nehmbar. Von<br />

den Lippen der jüngst noch Spottenden ertönt der Schrei: „Es ist gekommen der große Tag seines Zorns,<br />

und wer kann bestehen?“ Die Gottlosen bitten, eher unter den Felsen der Berge verborgen zu werden, als<br />

dem Angesicht des Erlösers zu begegnen, den sie verachtet und verworfen haben.<br />

Sie kennen jene Stimme, die ans Ohr der Toten dringt. Wie oft hat ihr sanfter, flehender Ton sie zur<br />

Buße gerufen! Wie oft ist sie in den rührenden Bitten eines Freundes, eines Bruders, eines Erlösers<br />

vernommen worden! Den Verwerfern seiner Gnade könnte keine andere Stimme so verdammend, so<br />

urteilsschwer sein als jene, die so lange gefleht hat: „So bekehret euch doch nun <strong>von</strong> eurem bösen Wesen.<br />

Warum wollt ihr sterben?“ Hesekiel 33,11. Ach, daß es für sie die Stimme eines Fremdlings wäre! Jesus<br />

sagt. „Ich ... rufe, und ihr weigert euch, ich recke meine Hand aus, und niemand achtet darauf, und laßt<br />

fahren allen meinen Rat und wollet meine Strafe nicht.“ Sprüche 1,24.25. Jene Stimme weckt Erinnerungen,<br />

die sie gern austilgen möchten: verachtete Warnungen, abgeschlagene Einladungen, geringgeschätzte<br />

Gnadengaben.<br />

Dort sind jene, die Christus in seiner Erniedrigung verspottet hatten. Mit durchdringender Stärke<br />

kommen ihnen die Worte des Dulders ins Gedächtnis zurück, als er, <strong>von</strong> den Hohepriestern beschworen,<br />

feierlich erklärte: „Von nun an wird es geschehen, daß ihr sehen werdet des Menschen Sohn sitzen zur<br />

Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.“ Matthäus 26,64. Jetzt erblicken sie ihn in<br />

seiner Herrlichkeit, und sie müssen ihn sitzen sehen zur Rechten der Kraft. Die über seinen Anspruch, er sei<br />

der Sohn Gottes, spotteten, sind nun sprachlos. Da ist der hochmütige Herodes, der Jesu königlichen Titel<br />

verlästerte und den höhnenden Soldaten befahl, ihn zum König zu krönen. Da sind ganz dieselben Männer,<br />

die mit verruchten Händen das purpurne Gewand um seine Gestalt legten und die Dornenkrone auf seine<br />

heilige Stirn setzten; die in seine widerstandslose Hand das Zepter des Spottes legten und sich unter<br />

gotteslästerlichen Hohnreden vor ihm verbeugten. Die Männer, die den Fürsten des Lebens schlugen und<br />

anspien, wenden sich nun <strong>von</strong> seinem durchdringenden Blick ab und versuchen, aus dem überwältigenden<br />

Glanz seiner Gegenwart zu fliehen. Die Knechte, die die Nägel durch seine Hände und Füße trieben, der<br />

Soldat, der seine Seite durchstach, sehen diese Male mit Furcht und Gewissensbissen. Mit entsetzlicher<br />

Deutlichkeit erinnern sich die Priester und Obersten der Ereignisse auf Golgatha. Mit Schaudern und<br />

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