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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

selbst willen, sondern auch, um der Welt die Erkenntnis Christi verkündigen zu können. Für den allerersten<br />

Schritt im Weitergeben dieser Erkenntnis verwies Jesus die Jünger auf Mose und die Propheten. In der Weise<br />

zeugte der auferstandene Heiland <strong>von</strong> dem Wert und der Wichtigkeit der alttestamentlichen Schriften.<br />

Welch eine Veränderung ging in den Herzen der Jünger vor, als sie noch einmal in das geliebte Antlitz<br />

ihres Meisters blickten! Lukas 24,32. In einem vollkommeneren und vollständigeren Sinn als je zuvor hatten<br />

sie den „gefunden, <strong>von</strong> welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben“. Johannes 1,45.<br />

Ungewißheit, Angst und Verzweiflung wichen vollkommener Zuversicht und felsenfestem Glauben. So war<br />

es nicht verwunderlich, daß sie nach seiner Auferstehung „waren allewege im Tempel, priesen und lobten<br />

Gott“. Lukas 24,53.<br />

Das Volk, das nur <strong>von</strong> des Heilandes schmachvollem Tode wußte, erwartete in ihren Mienen einen<br />

Ausdruck <strong>von</strong> Trauer, Verwirrung und Enttäuschung zu finden; statt dessen sah es Freude und Siegesgefühl.<br />

Welch eine Vorbereitung hatten diese Jünger für die ihnen bevorstehende Aufgabe empfangen! Sie waren<br />

durch die schwerste Prüfung hindurchgegangen, die sie treffen konnte, und hatten gesehen, daß das Wort<br />

Gottes sieghaft in Erfüllung ging, als nach menschlichem Urteil alles verloren war. Was vermochte ihren<br />

Glauben hinfort zu erschüttern oder ihre glühende Liebe zu dämpfen? In ihren bittersten Ängsten hatten sie<br />

„einen starken Trost“, eine Hoffnung, „einen sichern und festen Anker“ der Seele. Hebräer 6,18.19. Sie<br />

waren Zeugen der Weisheit und Macht Gottes gewesen und wußten „gewiß, daß weder Tod noch Leben,<br />

weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch<br />

Tiefes noch keine andere Kreatur“ sie zu scheiden vermochte „<strong>von</strong> der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist,<br />

unserm Herrn“. „In dem allem“, sagten sie, „überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat.“ Römer<br />

8,38.39.37. „Aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit.“ „Wer will verdammen? Christus ist hier, der<br />

gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferwecket ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.“ 1.Petrus<br />

1,25; Römer 8,34. <strong>Der</strong> Herr sagt: „Mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden.“<br />

„Den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens ist Freude.“ Joel 2,26; Psalm 30,6. Hätten die<br />

Jünger ihre gegenwärtige Hoffnung wohl gegen die Hoffnung ihrer früheren Jüngerschaft tauschen mögen,<br />

als sie den Heiland an seinem Auferstehungstag trafen und ihre Herzen brannten, während sie seinen Worten<br />

lauschten? Was ging in ihnen vor, als sie auf Haupt, Hände und Füße blickten, die um ihretwillen verwundet<br />

worden waren? Welche Gedanken erfüllten sie, als Jesus sie vor seiner Himmelfahrt gen Bethanien führte,<br />

segnend seine Hände erhob und ihnen gebot: „Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller<br />

Kreatur“, und dann hinzusetzte, „denn siehe, ich bin bei euch alle Tage“? Markus 16,15; Matthäus 28,20.<br />

Wo war nur ihre Angst vor dem Weg, der sie durch Opfer und Martertod führen sollte, als am Tage der<br />

Pfingsten der verheißene Tröster herabkam, ihnen die Kraft aus der Höhe vermittelte und die Gläubigen sich<br />

der Gegenwart ihres aufgefahrenen Herrn bewußt wurden? Ob die Jünger angesichts aller dieser Erfahrungen<br />

wohl das Amt des Evangeliums seiner Gnade und „die Krone der Gerechtigkeit“ (2.Timotheus 4,8), die sie<br />

bei seinem Erscheinen empfangen sollten, gegen die Herrlichkeit eines irdischen Thrones hätten vertau schen<br />

wollen? <strong>Der</strong> „aber, der überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten oder verstehen“, hatte ihnen mit<br />

der Gemeinschaft seiner Leiden auch die Gemeinschaft seiner Freude verliehen, — der Freude, „viel<br />

Kinder ... zur Herrlichkeit“ zu führen; es ist eine unaussprechliche Freude, „eine ewige und über alle Maßen<br />

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