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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Die Verfassung der Vereinigten Staaten sichert Gewissensfreiheit zu. Nichts ist teurer oder<br />

wesentlicher. Papst Pius IX. sagte in seiner Enzyklika vom 15. August 1854: ‚Die abgeschmackten und<br />

irrigen Lehren oder Faseleien zur Verteidigung der Gewissensfreiheit sind ein außerordentlich verderblicher<br />

Irrtum — eine Pest, die vor allem andern in einem Staat am meisten zu fürchten ist.‘ <strong>Der</strong>selbe Papst spricht<br />

in seiner Enzyklika vom 8. Dezember 1864 den Bannfluch aus über ‚diejenigen, die die Freiheit des<br />

Gewissens und des Glaubens behaupten‘, wie auch über ‚alle solche, die darauf bestehen, daß die Kirche<br />

nicht Gewalt üben dürfe‘.<br />

<strong>Der</strong> friedfertige Ton Roms in den Vereinigten Staaten schließt keineswegs eine Sinnesänderung in<br />

sich. Es ist duldsam, wo es ohne Hilfe ist. Bischof O‘Connor sagte: Die Religionsfreiheit wird nur geduldet,<br />

bis das Gegenteil durchgesetzt werden kann, ohne die katholische Welt zu gefährden ... <strong>Der</strong> Erzbischof <strong>von</strong><br />

St. Louis sagte bei einer Gelegenheit: Ketzerei und Unglaube sind Verbrechen; und in christlichen Ländern,<br />

wie zum Beispiel in Italien und Spanien, wo die ganze Bevölkerung katholisch ist und wo die katholische<br />

Religion einen wesentlichen Teil der Landesgesetze bildet, werden sie wie andere Verbrechen bestraft ...<br />

Jeder Kardinal, Erzbischof und Bischof in der katholischen Kirche legt dem Papst den Treueid ab, der<br />

u.a. folgende Worte enthält: ‚Ketzer, Schismatiker und Rebellen wider unseren besagten Herrn (den Papst)<br />

oder seine vorerwähnten Nachfolger, will ich nach Kräften verfolgen und mich ihnen aufs äußerste<br />

widersetzen‘.“<br />

Allerdings gibt es auch echte Christen in der römischkatholischen Gemeinschaft. Tausende dienen<br />

Gott nach der besten Erkenntnis, die sie besitzen. Ihnen ist der Zugang zu seinem Wort (Siehe Anm. 54)<br />

nicht gestattet, und deshalb können sie die Wahrheit nicht erkennen. Sie haben nie den Unterschied zwischen<br />

einem lebendigen Herzensdienst und einer Reihe bloßer Formen und Zeremonien gesehen. Gott sieht mit<br />

zärtlichem Erbarmen auf diese Seelen, die in einem trügerischen und unbefriedigenden Glauben erzogen<br />

worden sind, und er wird es so führen, daß Lichtstrahlen die dichte Finsternis durchdringen, die sie umgibt.<br />

Er wird ihnen die Wahrheit, wie sie in Jesus ist, offenbaren, und viele werden sich noch zu seinem Volk<br />

bekennen.<br />

<strong>Der</strong> Katholizismus als Religionssystem stimmt heute nicht mehr als zu irgendeiner früheren Zeit seiner<br />

Geschichte mit dem Evangelium Christi überein. Die protestantischen Kirchen befinden sich in großer<br />

Finsternis, sonst würden sie die Zeichen der Zeit wahrnehmen. Die römische Kirche ist weitblickend in ihren<br />

Plänen und in der Art ihres Wirkens. Sie bedient sich jeder List, um ihren Einfluß auszudehnen und ihre<br />

Macht zu mehren. Sie bereitet sich auf einen grimmigen und entschlossenen Kampf vor, um die Herrschaft<br />

der Welt wiederzugewinnen und alles zu vernichten, was der Protestantismus geschaffen hat. <strong>Der</strong><br />

Katholizismus gewinnt überall Boden. Man sehe auf die wachsende Zahl seiner Kirchen und Kapellen in<br />

protestantischen Ländern und betrachte die Volkstümlichkeit seiner <strong>von</strong> den Protestanten in so großer Zahl<br />

besuchten Hochschulen und Seminare in Amerika. Man achte auf das Wachstum des Ritualismus in England<br />

und die häufigen Übertritte zum Katholizismus. Diese Dinge sollten die Besorgnis aller erregen, die die<br />

reinen Grundsätze des Evangeliums wertschätzen.<br />

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