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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

ungläubige Welt mußte die wohltätigen Ergebnisse, die der Annahme der Evangeliumsgrundsätze folgten,<br />

anerkennen, wie der Prophet zu Israel sagte: „Dein Ruhm erscholl unter die Heiden deiner Schöne halben,<br />

welche ganz vollkommen war durch den Schmuck, so ich an dich gehängt hatte spricht der Herr<br />

Herr.“ Hesekiel 16,14. Aber die Gemeinschaften fielen durch die gleichen Gelüste, die Israel zum Fluch und<br />

zum Verderben gereichten: — durch das Verlangen, die Sitten der Gottlosen nachzuahmen und ihre<br />

Freundschaft zu erwerben. „Du verließest dich auf deine Schöne; und weil du so berühmt warst, triebst du<br />

Hurerei, also daß du dich einem jeglichen, wer vorüberging, gemein machtest und tatest seinen<br />

Willen.“ Hesekiel 16,15.<br />

Viele der protestantischen Kirchen folgen Roms Beispiel der schriftwidrigen Verbindung mit „den<br />

Königen auf Erden“ — die Staatskirchen durch ihre Beziehung zu den weltlichen Regierungen, und andere<br />

Gemeinschaften, indem sie die Gunst der Welt suchen. <strong>Der</strong> Ausdruck Babylon (Verwirrung) mag mit Recht<br />

auf diese Gemeinschaften angewandt werden, da alle bekennen, ihre Lehren der Heiligen Schrift zu<br />

entnehmen, und doch in fast unzählige Sekten und Gruppen zersplittert sind mit weit <strong>von</strong>einander<br />

abweichenden Glaubensbekenntnissen und Lehren. Außer einer sündhaften Verbindung mit der Welt weisen<br />

die Gemeinden, die sich <strong>von</strong> Rom getrennt haben, noch andere seiner Merkmale auf. Ein römischkatholisches<br />

Werk behauptet: „Falls die römische Kirche sich in der Verehrung der Heiligen je der<br />

Abgötterei schuldig machte, so steht ihre Tochter, die anglikanische Kirche, ihr nicht nach; denn sie hat zehn<br />

Kirchen, die der Jungfrau Maria gewidmet sind, gegen eine, die Christus geweiht ist.“<br />

Dr. Hopkins macht in einer Abhandlung über das Tausendjährige Reich folgende Aussage: „Wir haben<br />

keinen Grund, den antichristlichen Geist und seine Gebräuche auf die sogenannte römische Kirche zu<br />

beschränken. Die protestantischen Kirchen tragen viel <strong>von</strong> dem Antichristen in sich und sind weit da<strong>von</strong><br />

entfernt, frei <strong>von</strong> der Verderbtheit und Gottlosigkeit zu sein.“<br />

Über die Trennung der presbyterianischen Kirche <strong>von</strong> Rom schrieb Dr. Guthrie: „Vor dreihundert<br />

Jahren verließ unsere Kirche mit einer offenen Bibel auf ihrer Fahne und dem Wahlspruch ‚Erforschet die<br />

Schrift¡ auf ihrer Urkunde die Tore Roms.“ Dann stellt er die bedeutungsvolle Frage: „Verließ sie rein die<br />

Tore Babylons?“ Spurgeon äußerte sich folgendermaßen: „Die anglikanische Kirche scheint ganz und gar<br />

durchsäuert zu sein <strong>von</strong> der Lehre, daß das Heil in den Sakramenten liege; aber diejenigen, welche <strong>von</strong> dieser<br />

Kirche getrennt sind, sind gleichermaßen <strong>von</strong> philosophischem Unglauben durchdrungen. Auch die, <strong>von</strong><br />

denen wir bessere Dinge erwartet hätten, wenden sich, einer nach dem andern, <strong>von</strong> den Grundpfeilern des<br />

Glaubens ab. Das innerste Herz Englands ist, glaube ich, ganz durchlöchert <strong>von</strong> einem verderblichen<br />

Unglauben, der es noch wagt, auf die Kanzel zu steigen und sich christlich zu nennen.“<br />

Worin lag der Ursprung des großen Abfalls? Wie ist die Kirche zuerst <strong>von</strong> der Einfachheit des<br />

Evangeliums abgewichen? — Indem sie sich den Gebräuchen des Heidentums anpaßte, um den Heiden die<br />

Annahme des Christentums zu erleichtern. <strong>Der</strong> Apostel Paulus erklärte schon in seinen Tagen: „Es regt sich<br />

bereits das Geheimnis der Bosheit.“ 2.Thessalonicher 2,7. Solange die Apostel lebten, erhielt sich die<br />

Gemeinde verhältnismäßig rein. Doch „gegen Ende des 2. Jahrhunderts wandelten sich die meisten<br />

Gemeinden; als die alten Jünger gestorben waren, schwand unter ihren Kindern und den Neubekehrten die<br />

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