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20.1. LEBEN 61<br />

Vatergruppe, Berlin 1898<br />

Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Elbing 1905<br />

Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Coesfeld 1899<br />

Grabmal Auer auf dem Friedhof in Rosenheim / Oberbayern,<br />

Detail. 1909<br />

Churfürstliche Fuchsjagd, 1904<br />

Romaufenthalts.<br />

Nach seiner Rückkehr aus Rom im März 1892 heiratete<br />

er in Senden Margarethe Ferlmann, die Adoptivtochter<br />

seines in die USA ausgewan<strong>der</strong>ten Onkels. Danach lebte<br />

Haverkamp wie<strong>der</strong> in Berlin. Ab Oktober 1901 lehrte<br />

er an <strong>der</strong> Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums;<br />

1902 wurde er dort als Nachfolger von<br />

Ludwig Manzel berufen und mit dem Patent vom 11. Juli<br />

1903 zum Professor ernannt. [2] Zu seinen bekanntesten<br />

Schülern gehören Heinrich Splieth, Gustav Wallat (1905–<br />

08), Renée Sintenis (1907–10) und Wilhelm Kruse (um<br />

1910–14).

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