Fieberkurve
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Studer<br />
Madelin<br />
Studer<br />
Madelin<br />
Studer<br />
2. Paris<br />
liest. „Das junge Jakobli lässt den alten Jakob grüssen.<br />
Hedy.“<br />
Was söll das heisse, Stüdère?<br />
I bi jetzt Grossvater. Miini Tochter het en Sohn<br />
übercho.<br />
Das muess me fiire!<br />
Wo?<br />
Glauser Les Halles. Paris. Letschte Tag im Dezämber. 1932.<br />
Studer<br />
Glauser<br />
Studer<br />
Madelin<br />
Einige<br />
Studer<br />
Godofrey<br />
Madelin<br />
Glauser<br />
Madelin<br />
Einige SchauspielerInnen richten die Bühne ein.<br />
für sich. So, so. Grossvater. Wenn me Grossvater isch,<br />
denn isch me alt. Alts Iise.<br />
Paris…<br />
Musik, z.B. Musette.<br />
atmet tief durch. Paris. Do isch me öpper. Me wohnt<br />
biim Kommissär Madelin. Me het Achtig. Me isch ned<br />
eifach en “Wachtmeischter” z Bärn. Do isch me en<br />
“Inspäkter”. Do cha me schnuufe. Und es stinkt ned<br />
wie im Amtshuus z Bärn… göleti Böde… s Knacke i<br />
de Heizigsrohr…<br />
Der Bühnenumbau ist fertig. Madelin und Godofrey<br />
sitzen an einem Tisch einer Beiz. Ev.<br />
Beizengeräusche.<br />
Venez Stüdere, sitzed ab!<br />
Les commissaires Madelin et Godofrey!<br />
Ah, Kommissär Madelin, Godofrey.<br />
Chum Grand Père!<br />
En Schluck, Stüdère?!<br />
Un Moment!<br />
Musik aus.<br />
Muesch em Koller siini Papier prüefe, es stimmt öppis<br />
ned.<br />
© Teaterverlag Elgg in Belp.<br />
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.<br />
Kein Aufführungsrecht.<br />
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