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Bahnsport 04/2018

Liebe BSA-Leser, ich begrüße Sie herzlich zu unserer aktuellen Ausgabe. Und was diese betrifft, so muss ich sagen, dass es zum Zeitpunkt der Produktion alljährlich wirklich zugeht wie im Taubenschlag. Volle Action in jeder Hinsicht. Zum einen die Eissaison, die sich so langsam auf die Zielgerade zubewegt und auf der anderen Seite steht die Sommersaison in den Startlöchern mit all den Vorbereitungen und Planungen. Die Saisons überschneiden sich also, von Langeweile keine Spur...

Liebe BSA-Leser,
ich begrüße Sie herzlich zu unserer aktuellen
Ausgabe. Und was diese betrifft, so muss ich
sagen, dass es zum Zeitpunkt der Produktion
alljährlich wirklich zugeht wie im Taubenschlag.
Volle Action in jeder Hinsicht. Zum einen
die Eissaison, die sich so langsam auf die
Zielgerade zubewegt und auf der anderen Seite
steht die Sommersaison in den Startlöchern
mit all den Vorbereitungen und Planungen. Die
Saisons überschneiden sich also, von Langeweile
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Höhere Liga - Luchowitsy - 17./18.2.<strong>2018</strong><br />

Uraltranstrom Meister<br />

Das zweite Team von Uraltranstrom gewann in Luchowitsy an beiden Tagen<br />

und wurde – wie schon im Vorjahr – Gesamtsieger der Höheren Liga.<br />

Die restlichen Podestplätze sicherten sich die Mannschaften aus Togliatti<br />

und Schadrinsk. In Luchowitsy ging das Team aus Saransk wieder an den<br />

Start, aber die Mannschaft aus der Republik Mordowia belegte zwei letzte<br />

Ränge.<br />

Nach dem Ligarennen wurden noch drei Läufe zum Wladimir-Zibrow-Memorial<br />

durchgeführt. Im Finale griff Sergej Makarow in der Zielkurve den<br />

führenden Dimitri Soljannikow an und entriss dem jungen Fahrer den<br />

Sieg. Dritter wurde Nikita Tarasow vor Igor Saidullin.<br />

Ergebnisse - 1. Renntag: 1. CTWS Uraltranstrom Kamensk-Uralskij, 25 Punkte (Nikita Tarasow 10,<br />

Dimitri Soljannikow 11, Wladimir Bobin 4); 2. Mega-Lada Togliatti, 22 (Michail Litwinow 6, Jewgeni<br />

Saidullin 11, Wadim Swinuchow 5); 3. Progress Glazow, 20+3 (Wladimir Baschmakow 5, Jewgeni<br />

Urakow 5, German Khanmurzin 10+3); 4. Sokol Almaty/KAZ, 20+0 (Denis Slepuchin 0, Wladimir<br />

Tscheblakow 3, Igor Saidullin 17+S/D); 5. Podmoskowje Luchowitsy, 16 (Sergej Makarow 14, Roman<br />

Kholodow 2, Nikolaj Makarow 0); 6. Torpedo-SchAAZ Schadrinsk, 14 (Juri Olejnik 8, Rustam<br />

Akumbajew 0, Artjom Akulow 6); 7. Mordowia Saransk, 7 (Daniil Luschnikow 2, Maxim Maslikow 0,<br />

Maxim Karpuchin 5).<br />

2. Renntag: 1. Kamensk-Uralskij, 22 Punkte (Bobin 5, Soljannikow 14, Tarasow 3); 2. Almaty,<br />

20 (Pawel Nekrasow 1, Tscheblakow 4, I.Saidullin 15); 3. Togliatti, 19+3 (Litwinow 5, J.Saidullin<br />

12+3, Swinuchow 2); 4. Schadrinsk, 19+2 (Olejnik 4, Akumbajew 2, Akulow 13+2); 5. Luchowitsy,<br />

18 (S.Makarow 14, Kholodow 4, Wiatcheslaw Rogoschin 0); 6. Glazow, 17 (Baschmakow 0, Urakow<br />

12, Khanmurzin 5); 7. Saransk, 9 (Luschnikow 1, Maslikow 0, Karpuchin 8).<br />

MFR-Pokal - Jugorsk - 10./11.3.<strong>2018</strong><br />

Wettbewerbsverzerrung<br />

Der Abschluss der Eisspeedwaysaison fand in Jugorsk statt, wo man um<br />

den Pokal des russischen Motorsportverbandes kämpfte. Sieger des<br />

Wettbewerbes wurde Nikita Schadrin. Der 17-jährige Fahrer aus Ufa erzielte<br />

insgesamt 29 Punkte und beugte sich am Sonntag nur dem 36-jährigen<br />

Andrej Schischegow, der am Ende mit 26 Zählern Zweiter wurde. Den letzten<br />

Podestrang sicherte sich Jewgeni Scharow, der das Rennen mit<br />

25 Punkten abgeschlossen hatte.<br />

Der 18-jährige Dimitri Zwerew aus Schadrinsk stürzte in seinem ersten<br />

Heat kurz vorm Ziel und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Zum Glück<br />

konnten die Ärzte, bis auf schmerzhafte Prellungen, keine Verletzungen<br />

feststellen. Der junge Fahrer ging am zweiten Renntag nicht mehr an den<br />

Start. • Texte u. Fotos: Georg Dobes<br />

Ergebnis: 1. Nikita Schadrin, 15+14=29 Punkte; 2. Andrej Schischegow, 13+13=26; 3. Jewgeni<br />

Scharow, 11+14=25; 4. Wladimir Bobin, 13+11=24; 5. German Khanmurzin, 11+11=22; 6. Rustam<br />

Akumbajew, 10+10=20; 7. Wladimir Tscheblakow, KAZ, 9+6=15; 8. Anton Sosikin, 6+7=13; 9. Dimitri<br />

Borodin, 8+5=13; 10. Jewgeni Wakuschin, 5+7=12; 11. Elisej Wydrin, 9; 12. Pawel Nekrasow, KAZ,<br />

7; 13. Artjom Afanasjew, 7; 14. Denis Slepuchin, KAZ, 6; 15. Nikita Panow, 3; 16. Dimitri Zwerew, 0.<br />

Termine <strong>2018</strong><br />

Teammeisterschaft: 9.5. Wostok Wladiwostok - STK Oktjabrskij; 16.5. Turbina<br />

Balakowo - Mega-Lada Togliatti; 24.5. Balakowo - Wladiwostok;<br />

30.5. Oktjabrskij - Balakowo; 30.5. Togliatti - Wladiwostok; 5.7. Balakowo<br />

- Oktjabrskij; 11.7. Wladiwostok - Togliatti; 25.7. Togliatti - Oktjabrskij;<br />

25.7. Wladiwostok - Balakowo; 4.8. Oktjabrskij - Togliatti; 15.8. Togliatti -<br />

Balakowo; 15.8. Oktjabrskij - Wladiwostok; 5.9. Play-off-Runde; 12.9.<br />

1. Finalrunde; 3.10. 2. Finalrunde.<br />

Einzelmeisterschaft: 7.6. Semifinale, Togliatti; 28.8. Finale, Balakowo.<br />

Junioren-Teammeisterschaft: 17.8. 1. Runde, Balakowo; 7.9. 2. Runde,<br />

Togliatti; 5.10. Finale, Wladiwostok.<br />

Junioren-Einzelmeisterschaft: 3.6. Semifinale, Salawat; 22.8. Finale,<br />

Togliatti.<br />

Paarmeisterschaft: 22.5. 1. Runde, Togliatti; 24.8. 2. Runde, Balakowo;<br />

30.8.<br />

3. Runde, Oktjabrskij; 14.9. 4. Runde, Oktjabrskij.<br />

U19-Meisterschaft: 5.6. Finale, Oktjabrskij.<br />

Teamwettbewerb (1. Liga): 15.7. 1. Runde, Oktjabrskij; 21.7. Finale,<br />

Salawat.<br />

MFR-Einzelmeisterschaft (1. Liga): 22.7. Finale, Salawat.<br />

Offene Rennen: 8.9. Rinat-Mardanschin-Memorial, Oktjabrskij; 19.9.<br />

Anatoli-Stepanow-Memorial, Togliatti; 13.10. Pokal des Gouverneurs,<br />

Wladiwostok.<br />

SCHWEDEN<br />

Eisspeedwaymeisterschaft - Hallstavik - 24.2.<strong>2018</strong><br />

Titel für Martin Haarahiltunen<br />

Das Finale zur schwedischen Eisspeedwaymeisterschaft wurde am 24. Februar<br />

in Hallstavik ausgetragen. Niclas Svensson, Martin Haarahiltunen<br />

und Ove Ledström qualifizierten sich direkt fürs alles entscheidende Finale.<br />

Jimmy Olsen kam über den Last-Chance-Heat hinzu. Niclas Svensson<br />

war bis dahin ungeschlagen. Das sollte sich aber im Finale ändern. Haarahiltunen<br />

gab alles und siegte. Vizemeister wurde damit N.Svensson vor<br />

Ledström und Olsen. • Archiv-Fotos: David Reygondeau/good-shoot.com<br />

Ergebnis: 1. Martin Haarahiltunen, 14+3 Punkte; 2. Niclas Svensson, 15+2; 3. Ove Ledström, 13+1;<br />

4. Jimmy Olsen, 11+3+0; 5. Stefan Svensson, 10+2; 6. Jonas Andersson, 12+1; 7. Mikael Flodin,<br />

8+0; 8. Pierre Hallen, 8; 9. Albin Lindblom, 7; 10. Anders Engström, 6; 11. Viktor Svensson, 5;<br />

12. Conny Fastesson, 4; 13. Martin Börjegren, 3; 14. Michael Sjögren, 2; 15. Douglas Blomqvist, 2;<br />

16. Michael Jarl, 1.<br />

FINNLAND<br />

Nordische<br />

Eisspeedwaymeisterschaft<br />

Finale - Varkaus/FIN - 10.3.<strong>2018</strong><br />

Haarahiltunen<br />

Nordic Champ<br />

Im Norden gibt es keinen Weg vorbei<br />

an GP-Star Martin Haarahiltunen.<br />

Er sicherte sich auch den<br />

Skandinavien-Titel mit Maximum.<br />

Ergebnis: 1. Martin Haarahiltunen, FIN, 15+3<br />

Punkte; 2. Niclas Svensson, S, 10+3+2; 3. Stefan<br />

Svensson, S, 14+1; 4. Jonas Andersson, S,<br />

10+2+0; 5. Mikael Flodin, S, 10+1; 6. Timo<br />

Kankkunen, FIN, 11+N; 7. Pierre Halen, S, 8;<br />

8. Christer Biskop, FIN, 8; 9. Joe Saetre, N, 7;<br />

10. Tomi Norola, FIN, 5; 11. Mikko Mäkinen,<br />

FIN, 5; 12. Matti Isoaho, FIN, 4; 13. Jani-Pekka<br />

Koivula, FIN, 4; 14. Riku Laurunen, FIN, 4;<br />

15. Jukka-Pekka Seppä, FIN, 1; 16. Mika Helin,<br />

FIN, 1; 17. Jaro Kirilov, FIN, 0.<br />

April '18 BAHNSPORT AKTUELL 39

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